Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER SCHWERKRANKE UNVERSÖHNTE“ von Renate Tank


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Liebe Renate.
Ich verstehe es ,wenn schwer kranke Menschen mit sich selbst unzufrieden sind.Ein trauriges werkhast du verfasst,aber dennoch sehr gut umgesetzt.
Sei ganz lieb gegrüßt,von
Brigitte

henri

06.09.2018
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Sehr intensiv beschreibt das Gedicht die Bedrängnisse/ Zustände in einer menschlichen Extremsituation, hier der Krankheit. Es verdeutlicht auch das Zurückgeworfensein des Menschen auf die Essenz des Lebens, das was er " nur" hat, sein eigenes Leben, sein Ich und was wirklich wichtig wird/ viellt war... Herzliche Grüße von Ingeborg
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Fesselnd, eindrücklich und ausgezeichnet beschrieben. Wenn ein Arzt bei diesem Zustand nicht die entsprechenden und gut wirkenden Medikamente verschreibt, ist er ein Trottel oder ein Gläubiger, der an Sühne denkt und damit wieder das erstere. Herzlich Robert
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Liebe Renate,
ein sehr nachdenklicher Text.
Eigentlich sollte man sich zu
Lebzeiten versöhnen.
Alles aufklären, um sich in keine Angst
oder Bedrängnis zubringen.
Das Reden ist dabei so wichtig.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
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Liebe Renate,

dein poetisches Talent raubt mir immer wieder den Atem!
Ich hoffe, es geht dir gut!?
Von Herzen wünsche ich dir eine gute Besserung!!
Liebe Grüße, Ramona
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Liebe Renate
So ein unversöhnter hat es schwer, mit seinem Leben abzuschliessen.
Lebenslügen, Lebensbeichten..... das sind Dinge, die manche Menschen
bis zur letzten Stunde beschäftigen..... wenn dann der Pastor am Bett steht,
Kinder und Enkel versammelt sind, dann weiss so ein Mensch, was die Stunde
geschlagen hat.
Ich selbst mag mir darum noch keine Gedanken machen; denn sowas
belastet; auch wenn man nichts schwereres mit sich herumträgt. Angst habe
ich vor so etwas nicht..... vielleicht viel Ehrfurcht.
Aber erstmal 60 werden und dann nochmal übers Alter nachdenken.
Sind nochn paar Jährchen bis dahin ;-)
L.G. Roland
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Liebe Renate. Ich möchte es mir nicht einfach machen, doch der Kommentar von Hildegard ist dies, was auch ich hier denke! Somit Hildegard Zustimmung und Dir viele Grüße von Franz
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Liebe Renate,

Wenn ein Mensch sein ganzes Leben mit sich selber unzufrieden war,
dann ist es für ihn in so einer Situation fast nicht auszuhalten. So auch
die Schmerzen ihn noch plagen und hat immer offene Fragen.
Aber mit der Versöhnung tut er sich schwer, so ist das am Bett
gefesselt noch viel mehr.

Liebe Grüße von Hildegard

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