Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unbeschreiblich“ von Horst Fleitmann


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tpfoe

23.09.2018
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Wahrhaftig

Egal welche Perspektive
Wir stehen zusammen.
In dieser einen Liebe.
Die Herzen in Flammen.

Sich zugewandt, im Moment.
Als gäbe es kein` Morgen.
Alles entzündet, innerlich brennt.
Zweisamkeit, in allem verborgen.

Als würde alles jetzt Beginnen.
Erst die Reben, dann der Wein.
Leben mit all unseren Sinnen.
Laßt uns doch Wahrhaftig sein.

23. September 2018 - T.P.


Lieber Horst,

hab` Dank für die Sehnsuchtsvollen Worte. Dein mit "Lyrik", gemaltes Bild. Wie recht Du doch hast. Was wären Wir ohne das Weibliche Wesen? Deine Gedanken haben mich im Herzen erreicht.
Grund genug. Dir einen "Kommentar" und dieses Gedicht zukommen zu lassen.

Gruß Thomas






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Hihi - am besten gefällt mir Deine Antwort auf Sigi's Kommi. Klar Frauen werden immer ein Geheimnis für uns bleiben...
Meint auch
der Paule

Horst Fleitmann (21.09.2018):
Dann sind wir uns ja einig lieber Paule. LG auch von uns an Euch. Lulu der Hotte

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Lieber Horst,

bei allem gilt mein Augenmerk
der Frau als ein Gesamtkunstwerk.


Liebe Grüße Hans-Werner

Horst Fleitmann (23.09.2018):
Dito :-)) LG Horst

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Die Beschreibung hast Du wieder
unbeschreiblich gut beschrieben, lieber Horst
LG Siegfried

Zum guten Schluss darf ich Dich noch kurz darauf hinweisen,
dass das das da am Schluss (in der fünftletzten Zeile)
nicht das das, sondern das dass sein muss.


Horst Fleitmann (20.09.2018):
Lieber Siegfried. Dass das "das" das da steht ein dass sein muss, das wusste ich schon, dass ich das dass dann da als "das" geschrieben habe, das ist ein typischer Dass-das-Fehler. Danke, dasse mich drauf hingewiesen hass....(Dat sacht man hier so) Übrigens: Omma sacht hier auch manchma: Hömma Oppa, daaf dat Kind dat da odda daafet dat nich?.... Und Oppa sacht dann: lass ma, Omma, dat Kind da dat daaf dat.

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Geniale Beschreibung der Zweisamkeit, alles umfassend, natürlich könnte ich (ich rede von mir) nicht täglich so schreiben, es wechselt auch hin und wieder. Die zwei Schlusszeilen würde ich aber jederzeit unterschreiben. Herzlich Robert

Horst Fleitmann (20.09.2018):
kann ich auch nicht, lieber Robert... Dank fürs Lesen und Kommentieren sagt Horst

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