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Brigitte Waldner (30.09.2018):
Liebe Michael, ich danke Dir für Deinen bürgerfreundlichen Beitrag. Ja, viele träumen davon, aber nur wenigen ist es vergönnt, genügend Wählerstimmen zu erhalten. Ich schicke Dir einen sonnigen Sonntagsgruß mit blauem Himmel, Brigitte
Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Paul, danke schön, aber was heißt auf der Kippe? Wollen die das abschaffen in Deutschland? Aber ich bin in Österreich. Die haben das mit der Asphaltgebühr hier eingeführt, nachdem sie das in Deutschland gesehen hatten. Ob sie das wieder abschaffen, da habe ich so meine begründeten Zweifel, aufgrund der Parteien, aus denen die Bürgermeister kandidieren und gewählt werden. Trotzdem liebe Grüße von Brigitte
Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Gerhard, danke schön für Deine freundlichen Verse. Wie ich daraus sehe, verstehst Du mein Gedicht und kannst Dich wunderbar einfühlen. Ein schönes Wochenende auch Dir von Brigitte.
Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Robert, ja man kauft teuer, um es dann abzutreten, ohne, dass man dafür was kriegt. Das kommt auch mir bekannt vor. Ich habe sehr lachen müssen über den Zuchtstier. Schmunzelgrüße von Brigitte.
Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Klaus, ich danke Dir und schicke Dir einen lieben Gruß, Brigitte
Brigitte Waldner (28.09.2018):
H I N T E R G R U N D W I S S E N. Lieber Horst, warst Du noch nie Bürgermeister, weil Du so tust, als ob Du keine Ahnung davon hättest, dass man als Bürger, der ein Grundstück besitzt, die Straße, die daran vorbeifährt pro Meter bezahlen muss, obwohl sie öffentlich benutzt wird und eine Durchfahrtsstraße ist, also keineswegs in ein Siedlungsgebiet führt, wo nur Leute hinfahren, die dort wohnen? Wer kann ad hoc 727 Euro auf den Tisch legen? Wer hinterher erfährt, dass es gesetzlich nicht korrekt ist, bekommt sein Geld nicht mehr zurück, wenn er nach drei Jahren den Einzahlungsbeleg weggeworfen hatte und nicht mehr beweisen kann, dass er eingezahlt hat oder der Einzahler verstorben ist. Um die Gelder zukünftig abkassieren zu können für Asphalt, werden die Straßen einfach umgewidmet in Zubringerstraßen, obwohl sie keine Zubringerstraßen sind, sondern Durchfahrtsstraßen, wo mehr LKWs fahren als PKWs. Und dass Bauern Butter, Quark, Speck und Würste bringen, ist wohl auch klar. Auch wenn ich es unter Träume eingestellt habe, so habe ich doch ein "ironisch satirisches Sonett" verfasst, das bitte ich zu bedenken. Mit lieben Grüßen von Brigitte
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