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„Er wollte einmal Bürgermeister sein“ von Brigitte Waldner


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Liebe Brigitte,
ein Glück, dass der Bürgermeister doch nicht seinen Amtssitz bekommt. Diese Kühe geben wenigstens noch Milch, aber ein korrupter Bürgermeister, der seine Bürger ausmelkt, gibt ja nicht mal den weißen Trank, sondern er verwohnt ja die Bewohner "nur" mit dem "Entzug der Böden" unter den Füßen!
Dein Gedicht und das dazu passende Foto finde ich echt super!
LG. Michael

Brigitte Waldner (30.09.2018):
Liebe Michael, ich danke Dir für Deinen bürgerfreundlichen Beitrag. Ja, viele träumen davon, aber nur wenigen ist es vergönnt, genügend Wählerstimmen zu erhalten. Ich schicke Dir einen sonnigen Sonntagsgruß mit blauem Himmel, Brigitte

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Schönes Sonettchen, liebe Brigitte!
Das mit dem Straßenbeitrag steht wohl auf der Kippe, gell?
Dir ganz lieben Poetengruß
vom Paul

Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Paul, danke schön, aber was heißt auf der Kippe? Wollen die das abschaffen in Deutschland? Aber ich bin in Österreich. Die haben das mit der Asphaltgebühr hier eingeführt, nachdem sie das in Deutschland gesehen hatten. Ob sie das wieder abschaffen, da habe ich so meine begründeten Zweifel, aufgrund der Parteien, aus denen die Bürgermeister kandidieren und gewählt werden. Trotzdem liebe Grüße von Brigitte

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Liebe Brigitte
Gern gelesen
Was liegt in der Politikernatur
zunächst der eigene Vorteil nur
dann an die Wähler denken,
so lang die ihn das Vertrauen schenken
werden seine Mielkkühe ihn eben
Salär und gutes Auskommen geben
und drängt sich sowas in den Traum,
das wär' für mich was, mal schaun.
Dir ein schönes WE
und liebe Grüße Gerhard





Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Gerhard, danke schön für Deine freundlichen Verse. Wie ich daraus sehe, verstehst Du mein Gedicht und kannst Dich wunderbar einfühlen. Ein schönes Wochenende auch Dir von Brigitte.

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Sehr gut, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Du kaufst Land für teures Geld und einen Monat später wird Dir ein Streife praktisch gratis abgezwickt für einen breiteren Zubringer zu Bürgermeisters Heim.
Bestens, die Milchkuh soll den Zuchtstier ehren. Herzlich Robert

Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Robert, ja man kauft teuer, um es dann abzutreten, ohne, dass man dafür was kriegt. Das kommt auch mir bekannt vor. Ich habe sehr lachen müssen über den Zuchtstier. Schmunzelgrüße von Brigitte.

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Politiker haben keinen guten Ruf! Irgendwie schade! Aber wahrscheinlich nicht zu unrecht! Ein wirklich interessantes Gedicht! Ich meine es beschreibt ganz gut die menschliche Natur! So wie sie bei Politikern zum Ausdruck kommt! Oder oft sichtbar wird! Grüße Klaus

Brigitte Waldner (29.09.2018):
Lieber Klaus, ich danke Dir und schicke Dir einen lieben Gruß, Brigitte

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Liebe Brigitte,
Mit etwas Hintergrund(-wissen) wären die Verse sicherlich verständlicher (jedenfalls für mich).
LG Horst


Brigitte Waldner (28.09.2018):
H I N T E R G R U N D W I S S E N. Lieber Horst, warst Du noch nie Bürgermeister, weil Du so tust, als ob Du keine Ahnung davon hättest, dass man als Bürger, der ein Grundstück besitzt, die Straße, die daran vorbeifährt pro Meter bezahlen muss, obwohl sie öffentlich benutzt wird und eine Durchfahrtsstraße ist, also keineswegs in ein Siedlungsgebiet führt, wo nur Leute hinfahren, die dort wohnen? Wer kann ad hoc 727 Euro auf den Tisch legen? Wer hinterher erfährt, dass es gesetzlich nicht korrekt ist, bekommt sein Geld nicht mehr zurück, wenn er nach drei Jahren den Einzahlungsbeleg weggeworfen hatte und nicht mehr beweisen kann, dass er eingezahlt hat oder der Einzahler verstorben ist. Um die Gelder zukünftig abkassieren zu können für Asphalt, werden die Straßen einfach umgewidmet in Zubringerstraßen, obwohl sie keine Zubringerstraßen sind, sondern Durchfahrtsstraßen, wo mehr LKWs fahren als PKWs. Und dass Bauern Butter, Quark, Speck und Würste bringen, ist wohl auch klar. Auch wenn ich es unter Träume eingestellt habe, so habe ich doch ein "ironisch satirisches Sonett" verfasst, das bitte ich zu bedenken. Mit lieben Grüßen von Brigitte

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