Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Storch“ von Robert Nyffenegger


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Wieder ein Gedicht, lieber Robert, in dem Inhalt und Form eine gelungene, nachvollziehbare Symbiose eingehen. Sei freundlich gegrüßt von RT.

Robert Nyffenegger (04.10.2018):
Hab Dank lieber Rainer, aber Du darfst nicht übertreiben, war mehr so ein Schnellschuss, der sich zum Abpraller entwickelte. Gehe dafür jetzt aber einen einen zarten linguado grelhado essen. Auch Dir wünsche ich buon appetito. Herzlich Robert

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Lieber Robert
Gern gelesen
Den Storch der ja die Kinder bringt,
den hat man allerorts beringt,
den fragt man wenn der Vater fehlt
wer hat denn dieses Kind bestellt.
Herzlich Gerhard

Robert Nyffenegger (04.10.2018):
Du glaubst es vielleicht nicht, aber meine vier Kinder und fünf Enkelkinder wurden alle von einem unberingtem Storch gebracht. Muss aber bemerken, der Storch sah etwas fremdartig aus und im Nachhinein glaube ich fast, dass es ein Vogel Strauss war. Dein Spruch sei aber herzlich verdankt und beim nächsten Mal frage ich natürlich nach. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

beeindruckend wie du mit dem Titel etwas anderes aussagen
willst und kann ich dem Horst nur beipflichten, super gemacht.

Liebe Grüße von Hildegard

Robert Nyffenegger (04.10.2018):
Danke Dir für Deinen Kommentar. Es macht mich einfach sauer, wenn der Gutmensch feststellt, dass er mit dem offenen unkontrollierten Asylwesen Mist gebaut hat und dann zur Entschuldigung behauptet: wir brauchen die Einwanderung. Kann sein, aber dann gezielt und nach Bedarf. Herzlich Robert

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Dein Storch ist eine Metapher aber eine recht gute!
Herzliche Grüße Horst

Robert Nyffenegger (04.10.2018):
Danke Dir und Recht hast Du, jedes Mal muss ich mir überlegen was ist der Unterschied zwischen einer Metapher und der Allegorie. Allein der ärztliche Aufwand ist riesig, wenn ich an die Zeit der Balkankriege denke. Jede Grossmutter kriegte eine neue Hüfte, der Grossvater ein Kniegelenk etc. Herzlich Robert

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Lieber Robert.
Der Storch ist so ein wunderbarer Vogel.Leider hab ich ihn nur im Tierpark und noch nie in der freien Natur sehen dürfen.
Dein Gedicht ist toll.
Sei ganz lieb gegrüßt,von
Brigitte

Robert Nyffenegger (04.10.2018):
Danke Dir bestens und verspreche Dir, sobald ich einen kleinen jungen Storch erwische, bringe ich ihn Dir. Solltest aber Würme, Mäuse, Krebse und Frösche bereit halten, die fressen nämlich viel so Zeugs. Herzlich Robert

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Hallo lieber Robert. Wir hatten in diesem Jahr mit Unterstützung unserer Vogelfreunde in unserem Ort einige Storchenpaare. Mal sehen, ob sie erfolgreich waren, wir werden es ja sehen! Dir viele liebe Grüße der Franz und eigenen Nachwuchs hatten sie ja

Robert Nyffenegger (04.10.2018):
Danke Dir herzlich, Störche hat es hier jede Menge auf Kirchen und Türmen. Kinder bringen sie hier eher selten und wenn hauen die Hals über Kopf ab nach Norden, ganz gerne nach Deutschland, wo man angeblich Arbeitskräfte braucht, die besonders nötig werden, wenn im Schlepptau die ganze Verwandtschaft folgt. Lieber Gruss Robert

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