Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Platz im Garten“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard.
Das ist so traurig.Der alte Mann tut mir leid.
Sei ganz lieb gegrüßt,von
Brigitte

Gerhard Krause (22.10.2018):
Liebe Brigitte Danke für Deinen Kommentar Am Grab eines besonders treuen Hundes kommen Erinnerungen und es befällt eine Wehmut, dass meist bei alten Leuten. Zu dem Gedicht gibt es keine Bezugspersonen. Die einen lieben Abendgruß Gerhard

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Lieber Gerhard,

sehr besinnlich dein Gedicht und da kommen Wehmutsgedanken auf,
die ich auch nachvollziehen kann. Für unsere Hunde und Katzen haben
wir einen Platz im Garten und es blühen Blumen wild darauf, die wir auch
nicht gesät haben, uns zur Freude.
Mit dem Umgraben lassen wir uns noch ein wenig Zeit.

Liebe Grüße von Hildegard

Gerhard Krause (22.10.2018):
Liebe Hildegard Danke für Deinen Kommentar. Ein Tier, besonders ein Hund, kann ein treuer Begleiter im Leben sein, so findet auch seine letzte Ruhestätte immer Beachtung. Besonders alte Leute sehen es ganz anders und es kann Wehmut auslösen. Das Gedicht bezieht sich nicht auf mich. Ich grüße Dich lieb Gerhard

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Lieber Gerhard,

ich bin gerade damit fertig geworden den Garten umzugraben. Allerdings nehme ich den Spaten nicht dazu, sondern eine Schaufel mit verkürzten Stiel . Meinen letzten Hund habe ich untern Rasen vergraben, damit ich seine ewige Ruhe nicht störe.Dein Gedicht hat mir gefallen. Ich hab auch wieder mal eins drin.

Herzlich Karl-Heinz.

Gerhard Krause (22.10.2018):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar Man kann mit seinem Hund sehr verbunden sein, besonders wenn er lange ein treuer Begleiter war. Der alte Mann war an seinem Grab voller Wehmut, was auch mit seinem Alter zu tun hatte. Das Gedicht ist nicht autobiographisch. Herzliche Grüße Gerhard

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Hallo Gerhard
Was lernen wir daraus? "Da also liegt der
Hund begraben" ist keine ungefährliche
Floskel, wenn man es mit Gartenbesitzern
zu tun hat.
Einen schönen Sonntag und beste Grüße
von Roland

Gerhard Krause (22.10.2018):
Lieber Roland Danke für den Kommentar. Am Grab seines treuen Hundes kommen den alten Mann Erinnerungen und eine Wehmut, dass er von einer weitere Arbeit ablässt. Das Gedicht ist nicht autobiographisch. Herzlich Gerhard

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