Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STURM“ von Renate Tank


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henri

05.11.2018
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Eindringlich intensiv, beinah physisch spürbar beschreibst Du diese Urgewalt der Natur, die der Mensch nicht , auch nur ansatzweise, zu beherrschen vermag, geschweige denn, ihr Einhalt zu gebieten imstande wäre; es gilt, sich in Sicherheit zu bringen den Sturm durchzustehen und manchmal demütig an die Zeilen zu denken (...) bis alle Stürm` vorüber ziehen. Liebe Grüße - Ingeborg

Renate Tank (06.11.2018):
"...beinah physisch spürbar"... Das ist ein tolles Kompliment für mich, liebe Ingeborg. Ich mag dieses Gedicht selbst auch besonders. Manchmal gelingt etwas, das möchte man auch nach Jahren nicht anders schreiben. Herzlichen Dank für deine wohlwollende Meinung und liebe Grüße von mir - Renate

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Man hört es krachen und blitzen,
du hast den Sturm sehr bildhaft und echt dargestellt!
Liebe Grüße Renate!
Einen schönen Sonntagabend wünscht
Christina

Renate Tank (05.11.2018):
Dankeschön für deine Worte. Sie freuen mich wegen dem geschenkten Lob. Auch dir eine schöne neue Woche! Liebe Grüße von mir - Renate

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der Sturm scheint mir hier für einen ganz bestimmten Typus von Mensch zu stehen, liebe Renate. Ogbleich ich Wind und Stür,e mag. Soclhe nicht. LG von Monika

Renate Tank (04.11.2018):
Liebe Monika, ich selbst habe hier tatsächlich nur auf einen haltlosen STURM gezielt, der in seiner Besessenheit wahnsinnig viel Verwüstung anrichten kann. (Es gab ja immer wieder äußerst schlimme Berichterstattungen!) Da will man schon mal zu Metaphern greifen, die die Gewalt absolut kennzeichnen. Das Gedicht sollte mit aller Wucht, aller Wortgewalt daherkommen, und ich glaube, dass mir das auch gelungen ist. Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße - Renate

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Ja, Renate, Norditalilen hat er ziemlich erwischt... (;-((
Poetengruß vom Paul

Renate Tank (04.11.2018):
Diese Art Stürme haben sich schon länger fortgesetzt, und sie sind immer unberechenbarer geworden. Auch hier bei mir im Ort zeigten sich ganz neue Seiten, die eine regelreichte Schneise der Verwüstungskraft hinterließen. Ist schon beängstigend... Danke für deine Wortmeldung und Grüße in den Sonntagabend - Renate

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Der Sturm ist ein gewaltiger Gegner des Menschen, den bis jetzt noch niemand überwältigen konnte. Der Mensch kann sich nicht mit der Natur messen. Liebe Sonntagsgrüsse Karin

Renate Tank (04.11.2018):
Das geht wohl wirklich nicht, zumindest nicht bei solchem Ausmaß. Vielen Dank für deine Grüße und die Wortmeldung. - Renate

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Liebe Renate,

wenn sich so ein Strum zum Tornado entwickelt, dann wird es
wirklich schlimm. Er zieht eine Schneise der Verwüstung und
lässt seine Wut unaufhaltsam freien Lauf.

Liebe Grüße von Hildegard

Renate Tank (04.11.2018):
Ja, hier muss das so etwas in kleinerem Format gewesen sein. Das ist in den vergangenen Jahren schon öfter aufgetreten, aber diesmal waren die Auswirkungen beträchtlich. Ich danke dir für deine Wortmeldung und sende liebe Abendgrüße ab. - Renate

Brigitte Waldner

03.11.2018
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Liebe Renate,

früher sagte man, der Sturm ist die Strafe Gottes.
Ich sage, er ist die Gewalt der Erde als Planet oder der Luft
die immer stärker sein wird, als der Mensch.
So lebensfreundlich wie sie ist, so lebensfeindlich
kann sie auch sein.
Es tut mir leid für alle, die es trifft.
Sehr lyrisch, Dein Gedicht.

Sei ganz lieb gegrüßt von Brigitte

Renate Tank (04.11.2018):
Mächte und Gewalten? Vielleicht zählt das auch dazu. Es ist auffällig, dass derartige Überfälle der Natur im Begriff sind, allgemein zu steigen. Es hat sich etwas sichtbar verändert. Vielen Dank für dein schönes Lob und liebe Grüße in den Sonntagabend - Renate

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Der Sturm hat scheinbar eine gewisse Unerbittlichkeit und dennoch ist sein Wüten ohne Richtung.
Gern gelesen.
LG Bernhard


Renate Tank (04.11.2018):
Ich denke, dass die Unerbittlichkeit sehr zugenommen hat, denn auch hier in meinem(r) Ort/ Region hat sich der Schrecken vorgestellt. Es wird ja erkannt, welchen Weg er nehmen wird - er ändert ja manchmal die Richtung. Mitten drin sein fühlt sich schon anders... Danke sehr! Abendgrüße kommen von mir - Nibiru

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