Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KRIEGS-ZEITEN“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Die jetzige Generation kennt hier in Europa nur Frieden, liebe Heidi. Vermutlich war das bei unseren Großeltern oder gar manchen Eltern so ähnlich, wie du es plastisch geschildert hast. Kriege sind immer Verbrechen an der Menschlichkeit. Jeder nationalistische Ansatz ist daher zu verurteilen. Danke, dass du dich dieses Themas gekonnt und bildlich spielerisch angenommen hast. Ganz liebe Grüße von mir. RT

Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2018):
Lieber Rainer, ich kann Deine Worte nur bestätigen und hoffe auch, dass die Atombombe immer noch abschreckend ist. Aber auch ein Krieg ohne sie, wäre absolut fatal. Danke für Deinen guten, netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein eindrucksvolles Bild und ein mahnendes gutes Gedicht. Ich kann nur immer wieder sagen, dass Kriege die größten Verbrechen sind und ganz besonders in unserer Epoche, weil es nicht nur gedungene Menschen sind, die sich gegenseitig umbringen müssen. Ein weiterer Weltkrieg ist katastrophisch für alles Leben auf dieser geschädigten Erde.

Herzlich grüßt dich karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2018):
Lieber Karl-Heinz, das kann ich nur bestätigen. Kriege sind die größten Verbrechen an den Menschen und vor allen an den Kindern. Ich hoffe ja immer noch, dass die Atombomben abschrecken. Danke für den guten, netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, da sieht man, womit die Kriegsmaschinerie alles gearbeitet hat.
Es sollte eine Lehre sein für: "Nie wieder Krieg"!
Toll geschrieben und illustriert. LG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (13.11.2018):
Lieber Bertl, das kann ich nur bestätigen " nie wieder Krieg". Danke für den netten Kommentar. Hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Das gefällt mir!
Udo Lindenberg singt jetzt:
Komm wie ziehen in den Frieden
und
Stell dir vor, es ist Frieden und alle gehen hin...
find ich auch gut

Heidi Schmitt-Lermann (12.11.2018):
Lieber Paul, manchmal muss man es beim Namen nennen. Wieso sollen Kinder eigentlich Erwachsenen folgen, wenn sie so gar nicht beispielhaft sind? Kinder haben ein Recht auf ein sorgloses Kinderleben. Aber im Jemen oder Sudan sieht man ja, was dabei herauskommt, wenn die Sch....religion das Sagen hat. Danke für den netten Kommentar und Udo Lindenberg hat Recht, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wir haben als Kinder immer Krieg gespielt. Gingen in den Keller um uns zu verkriechen. Mit den Püppchen unterm Arm. Im Keller standen Luftschutzbetten die waren unser Spielplatz.
Später, als die Amis bei uns waren, spielten wir auch ulkig. Ein Mädchen war immer eine Frau und die andere ein Ami. Wir knutschten in den Ecken.
Wenn ich da heute drüber nachdenke, finde ich das komisch, doch wir Kinder sahen und hörten nur Krieg und später Besatzungssoldaten.
Wenn man das heute unseren Kindern erzählt, können sie das alles nicht begreifen.
Ein schönes Foto bei deinem Gedicht.
Herzliche Wochenendgrüsse von Wally


Heidi Schmitt-Lermann (12.11.2018):
Liebe Wally, ich weiß, ich bin zwar ein Nachkriegskind, aber meine älteren Geschwister haben wohl auch solche Spiele gemacht. Man hatte ja nichts anderes. Mir haben die Amis immer Schokolade geschenkt. Danke für den ausführlichen Kommentar, hat mich gefreut, Das Foto ist ein von mir gemaltes Gemälde, liebe Grüße, Heidi

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Ganz tolle Poesie mit Gemälde liebe Heidi und da muss ich unseren Politiker "DANK" bekunden, für viele Jahre ohne Krieg! Grüße Dir der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (12.11.2018):
Lieber Franz, es gibt Politiker, die nichts lieber hätten, wie Krieg. Weil sie daran verdienen. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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