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„Gemeinschaft“ von Adalbert Nagele


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Da stimme ich dir zu lieber Bertl,
in Gemeinschaft läßt es sich angenehm leben, man fühlt sich stark,
kann gemeinsam viel erreichen und verändern, ein WIR auf dieser
Erde ist ein Geschenk.
Liebe Grüße von Lissi
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Lieber Bertl! Gemeinschaften gibt es immer weniger . Heutzutage bleiben viele lieber für sich, weil sie nie erfahren haben, was ihnen eine Gemeinschaft bringt. Verbundenheit, gerade wenn man älter ist und einer für den anderen da sein. Für mich persönlich gehören Gemeinschaften zum Leben. Liebe Grüße Karin

Adalbert Nagele (17.11.2018):
...ganz richtig Karin, so seh ich das auch. LG Bertl.

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Bin da eher bei Robert. Gemeinschaften suchen sich immer ihre
´´Leithammel´´, die Ansage machen, wo es lang geht.
Nee, danke - das weiß ich schon selber ganz gut.
Klar braucht es - im Gegensatz dazu - hin und wieder auch Freunde,
oder eben Gemeinschaft. Hin und wieder. Aber nicht permanent.
Wie auch immer: ist ein weites Feld, Dein Thema, Adalbert.

Sei gegrüßt

Adalbert Nagele (16.11.2018):
...Ralph, das kann ich durchaus verstehen, aber seien wir froh, dass es Möglichkeiten gibt, wo einsame Menschen einen Zugang zu Gemeinschaften haben, wo sie sich wertgeschätzt und aufgenommen fühlen, sich nicht unnütz auf der Welt vorkommen und dadurch mehr von ihrem Leben haben. Merci und lG, Adalbert.

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Ein Sprichwort aus Afrika sagt, „Einer allein kann kein Dach tragen“. So gesehen mein Spezl Don Bertolucci ist eine „Gemeinschaft“ die von klarem Denken geprägt ist immer von Nutzen! Wir beide denken auch hier in die gleiche Richtung wie so oft und gerne habe ich Deine Gedanken wieder gelesen! Ja und als Abschluss ein Aphorismus von Henrik Ibsen der mir auch gefällt, „Eine Gemeinschaft ist wie ein Schiff: Jeder sollte bereit sein, das Ruder zu übernehmen“! Dir viele liebe Grüße in den Abend der Don Francesco


Adalbert Nagele (16.11.2018):
...Don Francesco, besser hättest du es nicht formulieren können. Ich danke dir mit lG, Bertolucci.

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Ich weiß, genau, was Du neues erfahren hast
Herzliches Lulu vom Paule

Adalbert Nagele (16.11.2018):
...es ist mir alles sonnenklar, Paule;-))) dir ein dreifaches Lulu für dein künstlerisches Arrangement. LG Bertl..

henri

16.11.2018
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Alles wohldosiert, ohne Gängelei oder Mitläufertum, aber dennoch wertschätzend und sich auch den besonderen existenzsichernden Funktionen einer Gemeinschaft bewußt sein, vom Staatswesen bis hin zu familiären Strukturen. Ohne Gemeinschaft entsteht z.Bsp. Einsamkeit, ein ernstes Problem, auf das die britische Regierung mit Schaffung eines dsbzgl Ministeriums reagiert hat. HG, Bertl. Ingeborg

Adalbert Nagele (16.11.2018):
...ganz richtig Ingeborg. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph zitierte: Der Mensch für sich allein vermag gar wenig und ist ein verlassener Robinson; nur in der Gemeinschaft mit den andern ist und vermag er viel. Merci und lG, Bertl.

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Gemeinschaften sind mir zuwider.
Man grenzt damit doch andre aus.
Natürlich gibt's ein Für und Wider,
Doch ich bleib lieber doch zu Haus.
Dort bin ich eigner Herr und Meister
Und keiner spuckt mir in die Supp.
Ich brauch dazu nicht fremden Kleister
Und bin in meinem eignen Klub.
Herzlich Robert


Adalbert Nagele (16.11.2018):
Gemeinschaft Robert, grenzt nicht aus, doch bist du nur im eignen Haus, dann weißt du bald nicht ein, noch aus, da schert um dich sich keine Maus, ich hoffe nur, du lernst daraus. Schmunzelgrüße von Bertl.

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Lieber Bertl,

Gemeinschaft, außerhalb der Familie finde ich auch sehr interessant.
Bin zurück von der Weihnachtsfeier vom Verein Frauen Power,
es war wieder sehr angenehm.

Liebe Nachtgrüße von Hildegard

Adalbert Nagele (16.11.2018):
...Hildegard, das finde ich super. Eine gN8 und lG, Bertl.

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