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„Wunschträume“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, das ist auch mein Wunschdenken, aber manche
Wünsche erfüllen sich nie, deshalb ziehe ich mich oft in meine Fantasiewelt
zurück, wo es das alles für kurze Zeit gibt...Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (27.11.2018):
Liebe Karin Lissi, Lieben Dank für deine Worte. Man kann nur Wünschen, dass die Verantwortlichen zur Einsicht kommern, dass es nicht so weitergehen kann. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

diese Wunschträume sind vielleicht gar nicht so absurd. Unser Leben auf der Erde mit unserer Fleischhülle ist gar nicht das wirkliche Leben. In biblischen Zeiten wurde Abraham 900 Jahre alt. Das hat sich mit der Zeit reduziert., weil es die bösen Mächte uns nicht vergönnt haben so lange zu leben. Aber alle "Verstorbenen" leben neben uns in einer anderen Dimension. Der Tod ist gar nichts Schlimmes, weil wo wir dann hinkommen es viel schöner ist, als hier, wo wir uns so plagen müssen. Trotzdem müssen wir hier unsere Aufgaben erfüllen. (Nein, ich bin keine Märchentante).

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Heidi, viele Wünsche werden nicht wahr und auch in meinen Träumen nicht. Irgendwie kommt das Gehirn in Ruhe und das Nachtkino strömt das Unwirkliche aus. Gestern Nacht zum Beispiel träumte ich, dass ein großer Schwarzbär in unserer Kellerwohnung auf dem Boden lag. Es passiert hier in jedem Jahr, dass Bären in Wohnungen eindringen. Er begann dann die Wendeltreppe zu ersteigen und ich stoppte ihn mit Pfefferspray..Wir waren in Panik und riefen den Notdienst an. Es kam unser Nachbar, der sich gleich in mein Bett legte. Schließlich kam der Notdienst. Der Bär wurde betäubt und mit viel Mühe aus dem Hause entfernt. Erst nach geraumer Zeit wurde es mir bewusst, dass es nur ein Traum war. Wunschträume sind natürlich anderer Art. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Musilump23

19.11.2018
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Lieber Karl-Heinz,
Wunschträume schaffen in der Regel genauso viele Probleme wie sie lösen. In deinem Gedicht werden sie gar begleitet von stiller Untertage-Musik und Rumba-Rasseln, die zumindest beim Lesen zu einem süßen Ernst werden. Zwischen Lachen und beklemmende Zustände von Vision und Wirklichkeit, gönne ich mir heute Abend gar einen echt guten Glühwein mit Schuss.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (19.11.2018):
Lieber Karl-Heinz, besonders im Alter haben meine Träume einen verwirrenden Charakter für die Wiederholungen. Ich träume sogar wach zu sein. Ich schaue dann auf die Uhr und stelle fest, dass ich drei Stunden geschlafen. Mehr Zeit erlaubt mir meine Blase nicht. So wünschte ich mir zu Abwechslung auch mal etwas lustges und schönes. Ich war in den letzten Monaten sehr unter Stress in Bezug auf Hildegards dauernden Schmerzen, die nun allerdings erfolgreich behandelt worden sind. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
aber nur durch das ewige Fließen im Leben tut sich ja was. Blieb ich ewig ganz jung, hätte ich keine Kinder und keine Enkelsöhne Und das fände ich sehr sehr schade.
Schön ist dein Gedicht, man kann es sich ja mal vorstellen, ein Leben ohne Krieg und Sorgen.
Liebe Grüße
Christina

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Christina, Im Schlaf ist alles unwirklich. Im Wachsein sind wir Herr über das Gehirn. Nächtlich tobt es sich aus und wir sind degradiert zu Zuschauern. Deinen Kommentar habe ich gern gelesen. Leider weiss ich nicht, wer du bist. Bist du ein Mitglied, oder ein Leser ausserhalb des Forums von denen es unheimlich viele gibt. Herzlich Karl-Heinz

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Du, lieber Karl-Heinz, beschreibst es perfekt - Wunschträume eben! Dir liebe, sonnige Grüße aus dem Bergischen Land vom Lyrik-Freund RT.

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Rainer, du siehst das vollkommen richtig. Man träumt die unmöglichsten Dinge Das Nachtkino hat andere Programme als das tägliche Leben. Ich danke dir, herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
gern gelesen
Ein Wunsch zwar und schön daran zu denken, aber dem stimme ich so nicht zu,
es ist heute schon so ein Gedränge auf den lebenswerten .Flächen dieser Erde
und die Versorgung dann schier unmöglich. Wir müsten dann lnger arbeiten
und.das will heute schon keiner.
Ausserden haben wir doch schon das ewige Leben, so die Religion, wenn wir das
irdische Leben hinter uns gebracht haben. Da muss Dir ein Denkfehler unter laufen sein.
Mit Schmunzelgrüßen Gerhard



Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Gerhard, ich kenne all die Nachteile, die du kommentierst und deshalb bleibt mein Gedicht nur ein Wunschtraum, die trotz allem 'Fortschritt' unerfüllbar sind. Ich danke dir. Herzlich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, stell dir einmal vor, wie viele Milliarden Menschen es dann auf der Erde gäbe und wer würde die Pensionen dafür aufbringen? Ich denke, da gäbe es noch mehr Kriege und noch mehr Plastik im Meer. Die Menschheit würde sich noch schneller selbst zerstören und ausrotten.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Hallo Bertl, dein Einwand mit der Überbevölkerung ist natürlich sehr richtig, zumal die zukünftige Nahrungsversorgung sehr gefährdet. Besonders viele der 3. Welt Länder erzeugen zu viele Kinder, die dann hinterher verhungern. Es gibt heuzutage viele gute Mittel, trotzSextrieb, die Nachkommen in den Schranken zu halten. Schiller schrieb über dem Menschen :"Was er schuf zerstört er wieder!" Er wusste damals noch nicht, dass das auch später auf die Menschen zutrifft. Ich danke dir, Herzlich Karl.-Heinz

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Das ist die Krux, lieber Karl-Heinz, Nur gut das wir die einzige Spezies sind die so handeln. Das würde keinem Tier einfallen... die haben nämlich Hirn... im Gegensatz zu so vielen vielen zweibeinigen Existenzen.

Toll gereimt. Liebe Grüße Horst

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Horst, deine Antwort in Bezug auf Tiere ist vollkommen richtig. Der Mensch, Gottes 'Meisterstück' unterscheidet sich sehr von der Tieren. Löwen und Tiger sind keine Bestien, sie gehen nur, wie auch der Mensch, ihren Naturtrieben nach, um ihren Hunger zu stillen.Der Mensch hält dafür sogar Tiere, die er umbringt und er geht aufJagd und tötet auch Tiere, die er nicht ißt. Kein Wunder, dass die meisten wilde Tiere von dem Menschen Reißaus nehmen. Ich danke dir. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wie schön ware es, wenn sich diese Wunschträume erfüllen könnten.
Doch leider ist die Menschheit davon noch sehr weit entfernt, weil sie
leider nichts gelernt hat, aus der Gegenwart.

Liebe Grüße dir und deiner lieben Frau von Marlene

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Marlene, Träume können am Weltgeschehen nichts ändern. Sie sind und bleiben nur Illusionen. Eigentlich aber möchte man auf sie nicht verzichten. Ich danke dir, Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Das Traumbild ist leider nur eine Illusion und ganz schnell wird man ins wahre Leben zurück gerufen. Trotzdem sage ich, wohl dem der noch träumen kann. Ganz toll geschrieben und gern gelesen, herzliche Grüsse Karin

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Karin, du hast recht. Träume sind nur Illusion. Es gibt aber auch welche, die zu denken geben und oftmals ist man froh, dass sie nicht Wirklichkeit sind. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Das wäre so richtig furchtbar langweilig und die Angst vor Unfällen riesig gross. Keiner würde zum Beispiel mehr fliegen, denn zerfetzt kann man Dich nur schlecht zusammen basteln. Aber ein netter und gut ververster Gedankengang. Übrigens schon heute leben zu viele auf dem Planeten und zerstören ihn nicht zuletzt wegen der grossen Menge. Herzlich und gute Woche, Robert

Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Robert, es gibt keinen Zweifel darüber, dass wir in einer schrecklichen Welt leben. Allein in diesem Jahre gab es viele traurige Geschehnisse. Massenerschießungen, tödliche Großfeuer und auch die zerstörenden Tornados waren schlimmer als je zuvor. Die Menschensind verunsichert in den großen Städten. Da kann man schon Wunschträume haben. Mein Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

was würden die Menschen in ihrer ewigen Zufriedenheit dann
noch so alles anrichten, denn Frieden halten fällt ihnen schwer.
So muss es ein Wunschtraum für ewig bleiben.

Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (19.11.2018):
Liebe Hildegard, seit Menschengedanken gab es Kriege. Zuerst mit primitiven Waffen. Die Entwicklung ging immr weiter und wir sind nun auf einem Punkt angelangt wenn Waffenanwendung die globale Sicherheit und Rechte sehr in Frage stellen. Hoffen wir, dass es nicht dazu kommt, obwohl die Anzeichen für friedliche Lösungen nicht sehr überzeugend sind. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Nicht nur Wahrheit, auch Klasse lieber Karl - Heinz! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (19.11.2018):
Lieber Franz, lass uns träumen von einer besseren Welt. Es ist höchste Zeit. Dank dir und herzliche Grüße. Karl-Heinz

Brigitte Waldner

19.11.2018
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Lieber Karl-Heinz,

das ist ein bescheidener Wunschtraum, der eigentlich schöner nicht geht und uneigentlich unerfüllbar bleibt. Mit lieben Grüßen aus dem über Nacht verschneiten Kärnten, Brigitte

Karl-Heinz Fricke (19.11.2018):
Liebe Brigitte, Träume hat ein jeder und auch Wunschträume. Nicht alle jedoch sind ernst zu nehmen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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