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Karl-Heinz Fricke (27.11.2018):
Liebe Karin Lissi,
Lieben Dank für deine Worte. Man kann nur Wünschen, dass die
Verantwortlichen zur Einsicht kommern, dass es nicht so
weitergehen kann.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Heidi,
viele Wünsche werden nicht wahr und auch in meinen Träumen
nicht. Irgendwie kommt das Gehirn in Ruhe und das Nachtkino
strömt das Unwirkliche aus. Gestern Nacht zum Beispiel träumte
ich, dass ein großer Schwarzbär in unserer Kellerwohnung auf
dem Boden lag. Es passiert hier in jedem Jahr, dass Bären in
Wohnungen eindringen. Er begann dann die Wendeltreppe zu
ersteigen und ich stoppte ihn mit Pfefferspray..Wir waren in Panik
und riefen den Notdienst an. Es kam unser Nachbar, der sich
gleich in mein Bett legte. Schließlich kam der Notdienst. Der Bär
wurde betäubt und mit viel Mühe aus dem Hause entfernt.
Erst nach geraumer Zeit wurde es mir bewusst, dass es nur ein
Traum war. Wunschträume sind natürlich anderer Art.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2018):
Lieber Karl-Heinz,
besonders im Alter haben meine Träume einen verwirrenden
Charakter für die Wiederholungen. Ich träume sogar wach zu
sein. Ich schaue dann auf die Uhr und stelle fest, dass ich drei
Stunden geschlafen. Mehr Zeit erlaubt mir meine Blase nicht. So
wünschte ich mir zu Abwechslung auch mal etwas lustges und
schönes. Ich war in den letzten Monaten sehr unter Stress in
Bezug auf Hildegards dauernden Schmerzen, die nun allerdings
erfolgreich behandelt worden sind.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Christina,
Im Schlaf ist alles unwirklich. Im Wachsein sind wir Herr über das
Gehirn. Nächtlich tobt es sich aus und wir sind degradiert zu
Zuschauern.
Deinen Kommentar habe ich gern gelesen. Leider weiss ich nicht,
wer du bist. Bist du ein Mitglied, oder ein Leser ausserhalb des
Forums von denen es unheimlich viele gibt.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Rainer,
du siehst das vollkommen richtig. Man träumt die unmöglichsten
Dinge Das Nachtkino hat andere Programme als das tägliche
Leben.
Ich danke dir,
herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Gerhard,
ich kenne all die Nachteile, die du kommentierst und deshalb
bleibt mein Gedicht nur ein Wunschtraum, die trotz allem
'Fortschritt' unerfüllbar sind.
Ich danke dir.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Hallo Bertl,
dein Einwand mit der Überbevölkerung ist natürlich sehr richtig,
zumal die zukünftige Nahrungsversorgung sehr gefährdet.
Besonders viele der 3. Welt Länder erzeugen zu viele Kinder, die
dann hinterher verhungern. Es gibt heuzutage viele gute Mittel,
trotzSextrieb, die Nachkommen in den Schranken zu halten.
Schiller schrieb über dem Menschen :"Was er schuf zerstört er
wieder!" Er wusste damals noch nicht, dass das auch später auf
die Menschen zutrifft.
Ich danke dir,
Herzlich Karl.-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Horst,
deine Antwort in Bezug auf Tiere ist vollkommen richtig. Der
Mensch, Gottes 'Meisterstück' unterscheidet sich sehr von der
Tieren. Löwen und Tiger sind keine Bestien, sie gehen nur, wie
auch der Mensch, ihren Naturtrieben nach, um ihren Hunger zu
stillen.Der Mensch hält dafür sogar Tiere, die er umbringt und er
geht aufJagd und tötet auch Tiere, die er nicht ißt. Kein Wunder,
dass die meisten wilde Tiere von dem Menschen Reißaus
nehmen.
Ich danke dir.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Marlene,
Träume können am Weltgeschehen nichts ändern. Sie sind und
bleiben nur Illusionen. Eigentlich aber möchte man auf sie nicht
verzichten.
Ich danke dir,
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Liebe Karin,
du hast recht. Träume sind nur Illusion. Es gibt aber auch welche,
die zu denken geben und oftmals ist man froh, dass sie nicht
Wirklichkeit sind.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.11.2018):
Lieber Robert,
es gibt keinen Zweifel darüber, dass wir in einer schrecklichen
Welt leben. Allein in diesem Jahre gab es viele traurige
Geschehnisse. Massenerschießungen, tödliche Großfeuer und
auch die zerstörenden Tornados waren schlimmer als je zuvor.
Die Menschensind verunsichert in den großen Städten. Da kann
man schon Wunschträume haben.
Mein Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2018):
Liebe Hildegard,
seit Menschengedanken gab es Kriege. Zuerst mit primitiven
Waffen. Die Entwicklung ging immr weiter und wir sind nun auf
einem Punkt angelangt wenn Waffenanwendung die globale
Sicherheit und Rechte sehr in Frage stellen. Hoffen wir, dass es
nicht dazu kommt, obwohl die Anzeichen für friedliche Lösungen
nicht sehr überzeugend sind.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2018):
Liebe Brigitte,
Träume hat ein jeder und auch Wunschträume. Nicht alle jedoch
sind ernst zu nehmen.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
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