Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Anita Namer anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Erfahrungen lesen
Anita Namer (25.11.2018):
Lieber Bernhard, was wir am allermeisten brauchen, sind offene Herzen...
Alles fängt bei uns selbst an, alles Weitere liegt nicht in unseren Händen...
Herzliche Grüße zu dir, Anita
Anita Namer (25.11.2018):
Liebe Hildegard, ich glaube nicht, dass wir verlernt haben unsere Gefühle zu zeigen - ich glaube, dass wir es erst lernen, sie zu fühlen und zu erkennen.
In den Generationen vor uns - gab es, soweit ich es kenne und aus Erzählungen erfahren habe - selten Umarmungen, Kuscheln, Nähe und Zärtlichkeit - schon gar nicht in der Öffentlichkeit.
Wir sind erst dabei, das zu entdecken....
Aus meiner Sicht ist es essentiell.....und gerade, weil wir es uns so wenig erlauben, werden wir krank.
Gleichzeitig - bewegt sich momentan viel....Liebe Grüße, Anita
Vertrauen finden, wenn man es mal verloren hat, ist nicht so einfach.
Anita Namer (20.11.2018):
Lieber Olaf, nun – wenn du schon dieses Beispiel bringst – so hat Jesus auch seinen Peinigern verziehen, sogar am Kreuz.
Was ich schreibe, ist meine persönliche Erfahrung. Die muss für keinen stimmen, keiner muss sie übernehmen und jedem steht frei, darüber nachzudenken oder nicht, oder gegenteiliger Meinung zu sein und diese zu äußern. Die Welt und ihre Sichtweisen sind im ständigen Wandel, dem wir uns nicht entziehen können.
Mag sein, du weißt – wie das Leben funktioniert. Dann ist es gut. Ich muss das so nicht übernehmen, genauso wenig wie ich diesen Anspruch dir gegenüber habe. Ich weiß nicht, wie es funktioniert, ich weiß nur in Ansätzen, was mich weitergebracht hat und bringt. Das gilt aber wiederum nur für mich.
Wie ist es, mit erhobenem Kritikfinger auf andere zu zeigen – ohne sich selbst der Herausforderung und Auseinandersetzung mit anderen Ansichten und Meinungen zu stellen?
Klar geht auch das….sicherlich. Jedem sein Recht. Gelungene Kommunikation funktioniert aus meiner Sicht anders.
Ich mag es nach wie vor nicht, wenn man mit einem Vorurteil oder einer vorgefassten Meinung über mich urteilt, ohne mich zu kennen und zu wissen was ich tue oder nicht.
Das versuche ich selbst nicht zu tun – und wünsche es mir ebenso. Wenn es ist nicht so ist, kann ich es auch nicht ändern, nur werde ich dann in Zukunft - mit aller Achtung und allem Respekt dir gegenüber - an dieser Stelle auch keine Re-Kommi`s mehr schreiben.
Danke und liebe Grüße, Anita
Anita Namer (20.11.2018):
Lieber Michael, da kannst du Recht haben und gleichzeitig ist der Wunsch der Menschheit doch Frieden und ein Leben ohne Angst.
Mir fällt gerade der Spruch ein: "Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen." (Martin Luther, angeblich). Ich denke, alles hat seinen Anfang in uns und mit uns selbst. Alles weitere liegt nicht in unseren Händen. Liebe Grüße, Anita
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).