Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Echo“ von Robert Nyffenegger

Robert, ein Sprichwort sagt:
"Weiberschönheit,
das Echo im Wald
und Regenbogen vergehen bald."

LG von Bertl.

Robert Nyffenegger (21.11.2018):
Die Frage ist bloss, was vergeht am schnellsten. Da bin ich mir noch nicht im Klaren. Mit Dank und lieber Gruss Robert

Lieber Robert

Ach wie weise, ach wie weise
Hier mein Echo, wenn auch leise:
Hast es gut beschrieben so
jedes Echo braucht Niveau.

Manchmal kommts aus dem Gewühl.
Völlig sinnlos ohne Stil
ist es dann nur ein Getöse
und zeigt geistig selten Größe.

Tolles Gedicht von Dir. Die's nicht vertstehen, tönen am lautesten :-)
LG Horst

Robert Nyffenegger (21.11.2018):
Danke Dir ganz herzlich für die zwei gelungenen Vierzeiler. Mehr möchte ich anstandshalber nicht sagen. Lieber Gruss in eine kalte Nacht, Robert

Moin Robert. Ich denke, auf einem Berg ist das Echo zuweilen beträchtlicher und im Wald, da verliert sich dies zu oft! Wie auch immer, Hirsche röhren, wenn ihnen danach in ihrer Leidenschaft ist und Menschen, ja da röhrt so mancher ob gut oder schlecht, wenn er sich von inneren Druckgefühlen befreien möchte.
Wir Menschen sind so, wie wir halt individuell sind und als gläubiger Mensch denke ich dann, „Gott wird wissen, warum wir so sind“! Grüße Dir in den Tag der Franz
*Gerne gelesen wieder!

Robert Nyffenegger (21.11.2018):
Danke Dir und kann Dir nur sagen: Der Liebe Gott, er weint ohn Ende, Der Mensch ist ihm total missraten. In Sicht ist auch nicht eine Wende, Er ist und bleibt ein Teufelsbraten. Lieber Gruss Robert