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„Nachwuchs“ von Adalbert Nagele


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Hallo Bertel, mein Freund!

So ist es,so soll es sein!
Oftmals funktioniert es nicht! Doch im allgemeinen geht alles klar.
Dann findens alle wunderbar!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Adalbert Nagele (25.11.2018):
...Horst Werner, jede(r) kann dazu selbst etwas beitragen, der Rest ist Schicksal. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

so sollte es sein, denn nur mit Zusammenhalt und gegenseitiger Hilfe
ist es möglich, den Nachwuchs aufzuziehn. Und was vor allen Dingen
sehr wichtig ist, ihnen all die Liebe zu geben, die sie für ihr Leben brauchen.

Liebe Grüße dir von Marlene

Adalbert Nagele (25.11.2018):
...perfekt Marlene, genau so soll es sein und nicht anders. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

zu deinem Gedicht bekommst du meine volle Zustimmung.

Liebe Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (23.11.2018):
...merci Hildegard, da kommt Freude auf. Ein schönes WE und lG, Bertl.

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Lieber Bertl! Ich sehe heutzuatage immer mehr Männer alleine, die einen Kinderwagen schieben. Das sah man in einstigen Zeiten sehr wenig. Ich finde das auch gut so, denn zum Kindermachen sind wir schliesslich zu zweit, warum nicht auch hinterher. Manche Männer hängen einer Frau ein Kind an und kümmern sich im Nachhinein kaum um das Kind. Die meisten Frauen arbeiten heute auch und da ist Hilfe angesagt. Ein gutes Thema, liebe Grüsse Karin

Adalbert Nagele (23.11.2018):
...Karin, du sagst es. Heutzutage geht es gar nicht anders; wenn beide berufstätig sind, da müssen die Männer einfach im Haushalt, bei der Kinderpflege und Erziehung mithelfen. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
dein Gedicht kann ich gern
unterschreiben, denn so sollte
es sein!
Liebe WE-Grüße schickt dir
herzlichst Gundel

Adalbert Nagele (23.11.2018):
...danke Gundel, wir haben ja schon Erfahrung auf diesem Gebiet. GlG Bertl.

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Lieber Bertl,

sehr gut dein Gedicht. Früher war es meistens nur der Mann, der das Brot verdiente.Die Frau erzog die Kinder und machte den Haushalt. Das war ein riesengroßer Job und in den Familien herrschte Harmonie. Seitdem die Frauen nun auch arbeiten gehen, hat sich viel geändert, was den Wohlstand anbetrifft. Wie du schreibst, ist es zu schaffen, wenn beide Ehepartner an einem Strang ziehen. Meine Beobachtungen sind, auch bei Verwandten , dass es nicht immer glatt geht und dass die Kinder leiden und zu Eigenpersonen mit dem Handy in der Hand werden. Das Familienleben ist gestört und da der Haushaltsjob auch gemacht werden muss sind die Eheleute abends gestresst und es gibt Differenzen. Solches stelle ich immer wieder fest. Die moderne Welt ist nicht immer perfekt.

Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (23.11.2018):
Danke Karl-Heinz, besser hättest du es nicht sagen können. GlG von Bertl.

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Du machst aus der Banalität ein Welt-Epos. Warum auch nicht. Man kann, man darf
alles hinterfragen. Vor allem in einer Demokratie. Gottseidank.
Demokratie. Kikerikiii ? Alles wird banalisiert. Selbst die letzte Gewissheit.

Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (23.11.2018):
...hi Olaf, und du hast schon wieder Recht!!! Merci und glG, Adalbert.

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Zum Glück wurde in grauer Vorzeit festgelegt,
wer im Hühnerstall die Eier legt, sonst müssten wir uns
heute eventuell noch streiten, ob zuerst das Ei
oder das Huhn oder der Hahn da war.

Die Hennen haben damals das große Los gezogen
aber sie müssen sich nun jeden Tag den A... aufreißen
Die männlichen Kollegen bzw. Küken werden dafür
kurz nach der "Geburt" geschreddert.

Also ich bin froh, dass ich kein Huhn geworden bin.
(Immerhin war ich schon oft der Hahn im Korb.)
Grinsgruß vom Siegfried

Adalbert Nagele (22.11.2018):
...Sifi, du möchtest kein Huhn sein, aber die Hennen, die lässt rein. So geht es natürlich auch. Dann pass bloß auf, dass dir die Hennen nicht über den Kopf wachsen. Schmunzelgrüße von Bertl.

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ja, das Schlüsselwort ist zusammenhalten.
LG von Aylin

Adalbert Nagele (22.11.2018):
...richtig Monika, wie sollte es sonst funktionieren? Der Zusammenhalt ist bei der Familienplanung sehr wichtig. GN8 und lG, Bertl.

henri

22.11.2018
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Dein im Gedicht gut beschriebenes " Modell" ist nicht das allerschlechteste... Verantwortung und Zusammenhalt ermöglichen vieles, meint mit herzlichen Grüßen, Ingeborg

Adalbert Nagele (22.11.2018):
...merci Ingeborg, da bin ich aber beruhigt, denn zum Wohl eines Kindes sollte beiden Elternteilen nichts zuviel sein. Eine gN8 und lG, Adalbert.

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Hallo Don Bertolucci. Vielem bezogen bekunde ich Frauen immer mein Respekt – Hochachtung, dies jedoch vor allem bei der Geburt! Oft sage ich immer wieder gerne, Mann und Frau hatten fast immer ihr Vergnügen bei der Zeugung, jedoch die Frau, muss alles was folgt durchmachen. Chapeau! So war es mir immer nicht nur Verpflichtung, sondern vor allem Ehrensache, dass wir diese Zeit gemeinsam geschafft haben, Wenn ich meine vielen Ehejahre betrachte, so war offensichtlich alles OK! Dir viele liebe Grüße und gerne habe ich dies auch gelesen! Francesco

Adalbert Nagele (22.11.2018):
...merci Francesco; ganz klar, wir wüßten das alles nicht so gut, hätten wir in unserem Alter, nicht schon genug positive Erfahrungen gesammelt. Eine gN8 und lG, Bertolucci.

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Lieber Adalbert,
für mich ist es auch das Gebot, dass beide Partner gemeinsam die Verantwortung für den Nachwuchs übernehmen, was du in deinem bildhaften Gedicht sehr gut zum Ausdruck gebracht hast!
LG. Michael

Adalbert Nagele (22.11.2018):
...Michael, zum Wohle des Kindes finde ich das wichtig und richtig. Merci und lG, Adalbert.

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Also ich verstehe das alles nicht...
Mir tat nichts weh, weder bei den Geburten noch bei den Zeugungen.
Hab auch kein Geld dafür genommen. Aber gekostet hat das rückblickend eine ganze Menge.

Geballte Grüße sendet Horst



Adalbert Nagele (22.11.2018):
...Horst, wie heißt es da so schön: "Kinder kriegen ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr." Merci und lG Bertl.

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Lieber Bertl,

das Leben ist nicht einfach, ganz klar. Aber die neun Monate Kind bekommen sind endlos und dann noch die ungemein schmerzhafte Geburt, die wir Frauen ertragen und durchmachen müssen, ist schon ungerecht. Dass Frauen das alles auf sich nehmen, war mir immer schon ein Rätsel. Ja ich weiß, ich habe selbst einen Sohn, aber der war ein Unfall, lach. Aber heute bin ich froh ihn zu haben,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (22.11.2018):
...Heidi, dafür müssen die jungen Männer zum Bundesheer oder Zivildienst, das bleibt wiederum den Frauen erspart. Merci und lG, Bertl.

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So ist es, aber viele empfinden es vermutlich als eine Qual, darum denke ich:
Wer keine gute Miene macht,
Wird heute nicht mehr ausgelacht.
Ist man lesbisch oder schwul,
Findens alle super cool.
Lieber Gruss Robert

Adalbert Nagele (22.11.2018):
...super cool find ich das nicht, doch das ist nur meine Sicht. Lieber Robert, Schmunzelgrüße von Bertl.

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