Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„im labyrinth“ von Ingeborg Henrichs


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...ja Ingeborg, den vollendeten Moment des eins Seins im Augenblick, den kann auch ich mir ganz gut vorstellen. Energie muss fließen!
Labyrinthische Grüße von Adalbert.


Ingeborg Henrichs (12.12.2018):
Danke für Deine interessante Zuschrift, Adalbert. Es heißt, im Labyrinth wären besondere Wahrnehmungen spürbar. HG Ingeborg

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Liebe Ingeborg,

hier habe ich länger gelauscht
und möchte dir dazu Verse senden,
die für mich einen hohen Anspruch haben,
und deine tiefen Gedanken sind für mich
darin enthalten:

Wenn unser Leben ein Irrgarten ist,
dann ist die Grundstimmung unseres Lebens
die Angst vor Irrtum und Verlorensein.
Wenn unser Leben ein Labyrinth ist,
dann haben wir eine Mitte,
und unsere Grundstimmung
ist das Vertrauen in eine letzte Geborgenheit.

(Gernot Candolini)

Alle Menschen beschreiten ihren ureigensten Weg.
Alle stehen einmal vor dem Endgültigen.
Und Alle gelangen zu der EINEN MITTE.

Liebe Grüße sende ich dir - Renate




Ingeborg Henrichs (12.12.2018):
Liebe Renate, über Dein differenziertes und verstehendes Einlassen auf meinen Text, habe ich mich sehr gefreut und möchte mich herzlichst bedanken. Es ist letztendlich der Begriff einer Mitte, real, z.Bsp., im Labyrinth begehend zu erfahren als auch sinnbildlich besehen, um den meine Zeilen kreisen und darüber hinaus verweisen. Mit den Candolini Versen hast du mich überrascht.Schön! Liebe Grüße sendet Dir Ingeborg

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