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Robert Nyffenegger (13.12.2018):
Danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar. So will ich Dir gerne verraten, was ich bzw. wir -meine Frau und ich- so machen. Am 16.Dez. ist das grosse Familientreffen ca. 50 bis 60 Menschen aus der Nyffeneggerei alle abstammend von meinen Eltern eine grosse Fresserei in einer Wirtschaft mit dem üblichen weihnächtlichen Dekor.
Mein Sohn mit Familie von Portugal fliegt heute bis Ende Jahr nach Peru. Die Töchter mit Kinder werden wir in diesen Tagen mal aufsuchen. An Weihnachten bleiben wir zu Hause, meine Frau und ich und Fernsehen in der Hoffnung meinerseits, dass ein Krimi kommt. 1999 war ich das letzte Mal in der Kirche an Weihnachten in Sarajevo, war vermutlich eine griechisch oder russisch orthodoxe Feier eindrücklich und arschkalt. Sei ganz lieb gegrüsst von Robert
Robert Nyffenegger (12.12.2018):
Genau das was Du schreibst, habe ich einfach satirisch beschrieben. Vier Kerzen in einem Ständer und darüber ein gläserner kleiner Engel ist auf Wunsch meiner Liebsten der einzige Weihnachtsschmuck. Nicht zu vergessen natürlich die Feier bei den fünf Enkelkindern. Herzlich mit Dank Robert
Robert Nyffenegger (12.12.2018):
Liebe Monika, herzlichen Dank. Man darf einfach nicht vergessen, dass es Satire ist. Wenn man achtzig Jahre überblickt, ist diese Menschheit nur noch satirisch zu ertragen, denn ernst nehmen, darf man sie nicht. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (12.12.2018):
Liebe Hildegard, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ich schätze es, wenn man nicht meine Meinung teilt. In dieser Angsthasengesellschaft sind offene Widersprüche eher selten.
Mit dem Ausdruck Phobie nehme ich mich bewusst selber auf die Schippe. Natürlich habe ich das nicht, denn es ist mir Wurst.
Ich wurde, wie alle Menschen ungläubig geboren und bin es auch geblieben, was sich für mich als Vorteil herausstellte. An die Weihnachtsfeste in der Jugend erinnere ich mich gerne, wir waren fünf Kinder. Doch inzwischen ist Weihnachten zu reinem Kommerz verkommen und zum Fest der Bettelei.
Mein Motto ist und bleibt: Jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Lieber Gruss, Robert
Robert Nyffenegger (12.12.2018):
Dein Vorschlag kommt leider zu spät. Habe erst kürzlich mich von dem gesamten Gerümpel befreit. Jetzt bleibt gar nichts mehr zum Verschenken übrig. Werde jetzt sparen, dann bleibt vielleicht etwas für nächstes Jahr übrig. Lieber Gruss und Dank, Robert
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