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„Minirenten von Frauen“ von Rainer Tiemann


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Lieber Rainer,
es ist wirklich traurig was im eigenen Land geschieht. Es wird viel Geld in andere Länder
"verpulvert" anstatt erst einmal in unserem Land den Menschen Gutes zu tun. Auch hier gibt es viel Armut.
Das Problem hast du gut dargestellt mit deinen Worten.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Rainer Tiemann (21.01.2019):
Liebe Karin Lissi, freue mich darüber, dass auch du etwas mit meiner Darstellung eines großen Problems anfangen konntest. Ich bemühe mich sehr, auch kritische Dinge lyrisch zu bearbeiten, von denen ich glaube, dass sie Menschen ansprechen. Herzlich grüßt dich RT.

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Irgendwann , lieber Rainer, wird es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben müssen, weil auch immer mehr Arbeitsplätze abgebaut werden, Dank der Roboter.

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (18.01.2019):
Das mag sein, liebe Heidi. Frage ist nur, wie das finanziert wird? Den vielen Frauen mit kleinen Renten hilft es heute leider nicht. Und bei Beamtinnen ist die Situation ganz anders. Herzlichst RT

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Liebr Rainer,
mit deinem Gedicht hast du es auf den Punkt gebracht.
Das Ungleichgewicht von Arm und Reich wird immer größer.
An die Alten, die die Trümmer des Krieges beseitigt haben,
die sind vergessen. Leider müssen von denen heute den
Geldbeutel sehr engschnallen.
Lieben Gruß, Hildegard


Rainer Tiemann (18.01.2019):
Ich weiß nicht, liebe Hildegard, ob du mein Gedicht "Deutsche zweiter Klasse" gelesen hast. Schon da habe ich kritisiert, dass Veränderungen - besonders im Interesse der Frauen - dringend notwendig sind. Ich habe immer dafür gesorgt, dass Frauen bei vergleichbarer Ausbildung genau so viel verdienen wie Männer. Die Höhe der Rente zeigt es später ... Danke vielmals. Ich sende dir liebe Grüße. RT

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Lieber Rainer,

Es wird vielleicht irgendwann besser, wenn wir mal nicht mehr sind. Ist kein Trost aber man wünscht seinen Kindern ja nur das Beste... oder den Enkeln.... oder deren Enkeln.... die Hoffnung stirbt zuletzt.

LG Horst

Rainer Tiemann (18.01.2019):
Nur den betroffenen Frauen, lieber Horst, hilft es derzeit eben nicht! Hoffen wir für die Frauen, dass sich einiges ändert! Herzliche Grüße von mir. RT

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...ja Rainer, diesbezüglich ist Deutschland echt hinten nach. Viele bekommen nicht einmal ein 13. und 14. Monatsgehalt bei ihrer Rente oder Pension. In Österreich ist das besser geregelt.
LG Bertl.

Rainer Tiemann (18.01.2019):
Das, lieber Bertl, ist wohl wahr! Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Wahre Worte, lieber Rainer
Der Warteraum zum Tod bleibt wohl keinem von uns erspart.
Aber bei manchen ist er eben etwas luxuriöser ausgestattet.
Und bei den Privatpatienten ist die Wartezeit etwas kürzer ...
LG Siegfried

Tipp: In Zeile 7 kannst Du eventuell noch einen Buchstaben einsparen.

Rainer Tiemann (18.01.2019):
Lieber Siegfried, nicht jeder kann im gehobenen Beamtendienst arbeiten. Aber es sollte möglich sein, dass vor allem Frauen nicht zu oft Geringverdiener sind und somit später keine auskömmliche Rente erhalten. Und das auch trotz langem Studium! Danke und freundliche Grüße von RT.

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Guten Abend Rainer, in deinem Gedicht hast du ein wichtiges Thema am Beispiel der Seniorin in Altersarmut angeschnitten, das fängt schon mit bezahlbaren Wohnungen an, aber die Politik hat dies lange ignoriert und reagiert nur zögerlich oder gar nicht. Eine Bürgerversicherung für alle und bessere Löhne könnten hier etwas Abhilfe schaffen. Einen angenehmen Abend wünscht dir herzlichst Inge

Rainer Tiemann (18.01.2019):
Zunächst, liebe Inge, ein Dankeschön fürs Lesen und deinen zustimmenden Kommentar. Sicher gibt es Möglichkeiten, da einiges vor allem für Frauen zu tun, damit Altersarmut ein Fremdwort bleibt. Herzlich grüßt dich RT.

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Danke für diese Worte lieber Rainer und meine Zustimmung! Besser kann man dies nicht sagen! Franz mit Grüße

Rainer Tiemann (18.01.2019):
Dann, lieber Franz, danke ich fürs Lesen und deinen Kommentar. Herzlichst RT

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Lieber Rainer!
Bei uns in Frankreich ist es nicht anders. Traurig, wenn man fleissig war im Leben und muss im Alter am Hungertuch nagen..Geld ist da aber eine Erhöhung für die Rentner kommt nicht in Frage. Lieber werden Millionen ins Ausland geschickt. Sehr aktuell dein Gedicht und toll geschrieben.
Herzliche Grüsse Karin

Rainer Tiemann (18.01.2019):
Mir ist bewusst, liebe Karin, dass ich damit kaum etwas bewirke. Hoffe jedoch vor allem für die Frauen, dass sich noch etwas ändert, damit es ihnen in der Rentenzeit besser geht. Ganz liebe Grüße zu dir von RT.

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Lieber Rainer
Gern gelesen
Unsere Bundestagsabgeordnete bestimmen über unsere Rente und deren Wertigkeit und sie selbst verleiben sich schon in kürzester Zeit ein Vieles mehr ein, als ein normal verdienender Arbeiter je erarbeiten kann und drücken beide Augen zu wenn es um Beamte geht. Die größte Sauerei sind die Renten der Geringverdiener, die Leichtlohngruppen ect. und die Ungerechtigkeit geht immer weiter.
liebe Grüße Gerhard

Rainer Tiemann (17.01.2019):
Immer problematisch, lieber Gerhard, wenn Beamte in der Regierung die Gesetze machen. Den Ast, auf dem sie sitzen, sägen sie doch nicht ab. Danke und freundliche Grüße von RT.

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Gut geschrieben und leider nur zu wahr. In der Schweiz sind die Renten lange nicht so knauserig und wenn es nicht reicht, kriegt jeder Ergänzungsleistungen. Ich finde das ein verdammt trauriges Gehabe in Deutschland. Lieber Gruss Robert

Rainer Tiemann (17.01.2019):
Und die Rentner/innen, die gut klar kämen, müssen noch kräftige Steuervorauszahlungen leisten ... Das, lieber Robert, ist falsch im System. Danke und herzliche Grüße von RT.

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