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Robert Nyffenegger (20.01.2019):
Danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen und weisen Kommentar und die instruktive Geschichte aus dem Stamm der Eipo in West-Neuguinea . Ich habe einmal, weiss nicht mehr wo, die Geschichte vom König mit den Zwillingen gelesen. Er hat befohlen, dass einer ganz normal erzogen wird und der andere nur gefüttert und gepflegt, aber jegliche Unterhaltung mit ihm sei verboten. Nach Jahren wurde der eine ein üblicher Mensch, der nie Angsprochene blieb auf der Stufe eines Tieres stehen. Das dürfte so zutreffen, aber ob die Geschichte wahr ist, bezweifle ich. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (19.01.2019):
Du sagst es, ist auch genau meine Erfahrung, hab Dank.Früher hat man noch miteinander gesprochen, heute guckt jeder in sein Handy oder Laptop, plappert etwas, guckt dich aber nicht an. Ist vermutlich alles einfach Gewohnheitssache. Schönen Sonntag und lieben Gruss Robert
Robert Nyffenegger (18.01.2019):
Danke Dir ganz herzlich für die zutreffende Bemerkung, im Alter kommt es oft mal vor, dass man nicht mehr in den Wald ruft, weil man ohnehin weiss, was zurück gerufen wird, sodass sich eine Anstrengung nicht lohnt, schliesslich war man auch einmal jung. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (18.01.2019):
Danke Dir ganz herzlich, mir ist es ganz gleich gegangen, aber mit dem grossen Unterschied, dass ich es selber wollte, von ganz viel zu ganz wenig. Der Vorteil ist man weiss es dann aus eigener Erfahrung, dass viel nicht zwingend glücklich bedeutet. Als Selbstständiger hat man den grossen Vorteil, dass man sich selber vor die Türe setzen kann und dann redet man nur noch mit denen, mit denen es Spass macht. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (18.01.2019):
Danke Dir, mein Beruf hatte viel mit Reden zu tun und ist an sich schon eine Kunst, die man schlecht lernen kann. Heute gucken sie in den Laptop, wenn sie sprechen, kleben die Augen am Bildschirm und sie wundern sich, weshalb das Gegenüber nichts begreift. So ändern sich die Zeiten, herzlich Robert
Robert Nyffenegger (18.01.2019):
Danke Dir und ich teile vollumfänglich Deine gut verreimte Ansicht, wenn Du siehst wie die Jungen zusammensitzen und jeder tippt auf seinem Handy rum, dann wissen die doch nicht mehr, wie Konversation vor sich geht. Dann kommt eben sowas raus. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (18.01.2019):
Trifft zu und ist für uns kein Problem, kann Deine Worte nur bestätigen. Aber ich denke ohne ihr Handy sind die Jungen wortlos aufgeschmissen. Die wissen nicht mehr, wie man sich mündlich unterhalten kann. Mit Dank und lieben Grüssen Robert
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