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„Der nahe Himmel“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz! Dein Gedicht ist sehr schön geschrieben aber was einmal ist oder sein wird, darüber mach ich mir keine Gedanken. Man malt sich oft ein eigenes Bild, das einem sehr schön erscheint obwohl niemand weiss, was uns erwartet. Worin ich dir Recht gebe "Die Hölle ist auf Erden"
Herzliche Grüsse Karin

Karl-Heinz Fricke (22.01.2019):
Liebe Karin ich danke dir. Leben und sterben sind zwei ganz natürliche Vorgänge an denen wir nichts ändern können und man sollte sich darüber auch keine Gedanken machen. Wer den Tod fürchtet, der malt ihn sich schrecklich aus und glaubt an alle mögliche Weiterleben und hofft es sich mit regelmäßigen Kirchgängen verdienen zu könnern. Dazu kann ich nur sagen: ALLE WOLLEN IN DEN HIMMEL- ABER MERKWÜRDIG - KEINER MÖCHTE STERBEN: Herzlich Karl-Heinz.

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Wozu Himmel? Die Hölle auf Erden ist
mir wesentlich sympatischer! ;-))
Lieber Karl-Heinz...dein Gedicht ist zu
schön um wahr zu sein...
Darf im Himmel ich auch erste Flöte spielen?!?
Fragt schmunzelnd aus dem schneefrei + kalten
Ländle der Schwabenfreund Jürgen
mit herzl. Neujahrs- bzw. Dienstagmorgengruß

Karl-Heinz Fricke (22.01.2019):
Hallo Jürgen, ich danke dir Im Himmel kannst du auch die erste Geige spielen, aber gut, sonst lehrt dich Petrus auch die Flötentöne. Es grüßt dein im schneeversinkendem Poetenfreund Karl-Heinz.

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Lieber Karl Heinz,
was willst du denn im Himmel, ist doch langweilig.Lies mal mein Gedicht(ist schon älter) Himmel oder Hölle. Ich glaube du wirst lachen was ich doch lieber als "Endstation" haben möchte.
Wir hoffen ja alle(Alten!) noch auf ein paar Jahre hier auf unserer Erde.
Also, nix da mit Himmel!!!!!!!!!!!
Herzlich Wally

Karl-Heinz Fricke (22.01.2019):
Liebe Wally, mein Gedicht ist nicht autobiografisch. Es ist nur eine Gedankenreise die in keiner Weise realistisch ist Ich habe meine eigene Meinung über das was einmal aus uns werden wird. In meinem Falle ein Häufchen Asche. Und das ist alles.Lieben Dank and herzliche Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Gern gelesen
Was dann kommt wird jeder mal erfahren
der eine früh, der andre spät an Jahren
drum hier auf Erden uns nicht damit quälen
was dort ist wird uns keiner ja erzählen.
Eine jede Sekte, Gemeinschaft, Religion
hat ihren eignen Himmel schon.
so lassen wir uns überraschen
ob wir dort Einlass erhaschen.
Herzlich Gerhard

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Gerhard, ich persönlich glaube an keinen hellen Tunnel im Hintergrund. Wir haben keine realen Vorstellungen, wie es uns später ergehen wird. Ich vermute nur, dass unsere Seelen in der Ewigkeit einen Platz haben, weil schon viele darin umherschwirren. Man hat dann auch die Gewissheit, dass alle Narben, die uns das Leben geschlagen hat unsichtbar geworden sind. Herzlich Karl-Heinz

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Mein lieber Karl-Heinz, Du sagst es wunderschön, aber denk daran die Leiter in den Himmel ist sehr, sehr lange und steil, das macht Atemnot, drum bitte gedulde Dich noch eine Weile, Du hast Zeit und sie bauen einen Lift, die Pläne müssen bloss noch genehmigt werden. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Danke dir Robert, natürlich denke ich noch nicht ans sterben. Ich habe es zwar in der Ichform geschrieben aber es ist nicht autobiografisch. Es war nur eine Gedankenreise. Herzlich Karl-Heinz

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Bleibt im Himmel man stets wach,
kommen auch die Lieben nach.

Karl-Heinz, super hast du das geschrieben;-) und wir kommen alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind...

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Hallo Bertl, uns allen ist der Himmel nah. Man sollte die Zeit nach dem Leben nicht fürchten. Sie ist genau so wie die Zeit vor dem Leben. Beisde Zeiten tun nicht weh. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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"Du hast den Himmel hier auf Erden, wünsch' drum, du mögest 100 werden!"
Lieber Karl-Heinz, so leicht kommst du uns nicht davon. E-stories und ich würden dich vermissen! Meine guten Wünsche gehen zu dir und Hildegard nach Kanada. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Rainer, das in Ichform geschriebene Gedicht ist nicht autobiografisch. Ich denke garnicht daran schon zu sterben. Wenn meine Gesundheit so bleibt und keine unliebsamen Krankheiten auf mich warten, dann sollte ich auch in der Lage sein noch etliche Jahre zu leben. Natürlich ist man selten ganz gesund, wenn man die 90 überschritten hat. Wenn ich die Todesanzeigen lese dann sehe ich, dass sehr viele Menschen zu früh sterben. Denn verwundert es mich, dass ich noch lebe. Auch der Tod ist Natur und wenn er zu mir kommt, dann ist er eben da. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl – Heinz. An dem Abschied vom Leben kommen wir alle nicht vorbei und dies ohne Ausnahme. Dennoch haben wir alle noch Zeit damit und erfreuen uns am Leben und was später kommt, da habe ich als Christ zwar meine Denkweise, doch man wird es erleben wann auch immer! Karl – Heinz, ob Mann oder Frau, viele erleben schon zu ihrer Lebenszeit die Hölle und betrachte ich einige gepeinigte Mitmenschen, die können nur noch in den Himmel kommen. Viele haben schon auf der Erde ihre Buße erlebt! Hildegard und Dir viele liebe Grüße mit Wünschen der Gesundheit bezogen vor allem. Franz

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Franz, es gibt Menschen, die nur das Negative sehen und auch welche, die nur das Positive sehen. Beide brauchen eine Brille. Die Realität ist offenbar. Die meisten Menschen sind gut und friedlich. Es sind nur wenige Teufel in jedem Lande, die aus unerklärlichen Gründen alles tun, um das gute Leben den jungen Generationen vergessen zu lassen. Sie wissen nicht, was sie tun. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Musilump23

21.01.2019
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Lieber Karl-Heinz,
Berührungen mit dem Tod und was danach kommt spielt in unserem Leben eine zentrale Rolle. Oft sind es auch nur Traumgedanken, so wie du sie hier sehr eindrucksvoll präsentiert hast. Hier verzaubert der Petrus alles was ihm in den Weg kommt.
Fakt ist, niemand weiß es, auch nicht die Wahrsager, fromme Moralapostel, sowie emsige Wanderprediger und süße und blinde Pralinenredner. Im guten Ton lässt sich darüber viel reden und singen, aber auch pfeifen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Freund, ich denke gar nicht an den Tod obwohl ich in der letzten Dekade meines Lebens bin. Unverständlich für mich, dass ich schon seit 1987 im Ruhestand bin und wie schnell die Jahre vergangen sind und immer schneller vergehen. Dir kann ich nur raten die jungen Rentenjahre zu genießen und vieles zu unternehmen für die es im angehobenen Alter zu spät ist. Euch Dank und herzliche Grüße von uns in Fruitvale.

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Gedankengrüße:

Der Abschied liegt im Übergang.
Da wird es eine Spanne geben,
die uns bewusst macht: unser Leben
erklimmt nun eine andere Sphäre.
Das allein wird kurze Schwere,
denn wir lassen alles zurück
und bekommen neuen Blick
auf das körperlose Sein.
Alles löst sich wie ein Stein
und auch der Geist wird unbeschwert,
weil er der LIEBE angehört,
die uns leitet zum Verstehen
und dass wir uns einst wiedersehen...

Aus dieser Hoffnung dürfen wir leben,
denn Jesus Christus hat sie gegeben.

Seid lieb gegrüßt von mir - Renate

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Liebe Renate, wunderbare Zeilen an denen es sich lohnt zu verweilen. Danke dir und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es sind nachdenkliche Zeilen von dir und vergänglich sind wir alle.
Bleibe uns noch lange erhalten, das wünschen sich nicht nur
deine Lieben, sondern ich auch.
Herzliche Grüße zum Wochenbeginn von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Liebe Hildegard ich danke dir. Man braucht nur die Nachrichten im Fernseher betrachten, in dem fast nur negative Ereignisse gebracht werden. Unsere Zeit spiegelt sich auch in Filmen wieder. Die Zei in der wir leben müssen ist nicht nur beängstigent, sie lässt uns die guten Jahre vermissen, von der die jungen Generationen keine Vorstellungen haben. Herzlich Karl-Heinz

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Bleib noch eine Weile hier, lieber Karl-Heinz und bei deinen Lieben!
Herzlich grüßt dich Christa

Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Liebe Christa, es ist nur eine Gedankenreise, die mich zu dem Gedicht geführt hat. Wie ich im Moment fühle, sollte ich noch eine Weile auf der Hölle bleiben dürfen. Herzlich Karl-Heinz

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