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Karl-Heinz Fricke (22.01.2019):
Liebe Karin ich danke dir.
Leben und sterben sind zwei ganz natürliche Vorgänge an denen
wir nichts ändern können und man sollte sich darüber auch keine
Gedanken machen. Wer den Tod fürchtet, der malt ihn sich
schrecklich aus und glaubt an alle mögliche Weiterleben und hofft
es sich mit regelmäßigen Kirchgängen verdienen zu könnern.
Dazu kann ich nur sagen:
ALLE WOLLEN IN DEN HIMMEL- ABER MERKWÜRDIG -
KEINER MÖCHTE STERBEN:
Herzlich Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (22.01.2019):
Hallo Jürgen, ich danke dir
Im Himmel kannst du auch die erste Geige spielen, aber gut, sonst
lehrt dich Petrus auch die Flötentöne.
Es grüßt dein im schneeversinkendem Poetenfreund Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (22.01.2019):
Liebe Wally,
mein Gedicht ist nicht autobiografisch. Es ist nur eine
Gedankenreise die in keiner Weise realistisch ist Ich habe meine
eigene Meinung über das was einmal aus uns werden wird. In
meinem Falle ein Häufchen Asche. Und das ist alles.Lieben Dank
and herzliche Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Gerhard,
ich persönlich glaube an keinen hellen Tunnel im Hintergrund.
Wir haben keine realen Vorstellungen, wie es uns später ergehen
wird. Ich vermute nur, dass unsere Seelen in der Ewigkeit einen
Platz haben, weil schon viele darin umherschwirren. Man hat
dann auch die Gewissheit, dass alle Narben, die uns das Leben
geschlagen hat unsichtbar geworden sind.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Danke dir Robert,
natürlich denke ich noch nicht ans sterben. Ich habe es zwar in der
Ichform geschrieben aber es ist nicht autobiografisch. Es war nur
eine Gedankenreise.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Hallo Bertl,
uns allen ist der Himmel nah. Man sollte die Zeit nach dem Leben
nicht fürchten. Sie ist genau so wie die Zeit vor dem Leben. Beisde
Zeiten tun nicht weh.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Rainer, das in Ichform geschriebene Gedicht ist nicht
autobiografisch. Ich denke garnicht daran schon zu sterben.
Wenn meine Gesundheit so bleibt und keine unliebsamen
Krankheiten auf mich warten, dann sollte ich auch in der Lage
sein noch etliche Jahre zu leben. Natürlich ist man selten ganz
gesund, wenn man die 90 überschritten hat. Wenn ich die
Todesanzeigen lese dann sehe ich, dass sehr viele Menschen zu
früh sterben. Denn verwundert es mich, dass ich noch lebe. Auch
der Tod ist Natur und wenn er zu mir kommt, dann ist er eben da.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Franz,
es gibt Menschen, die nur das Negative sehen und auch welche,
die nur das Positive sehen. Beide brauchen eine Brille. Die
Realität ist offenbar. Die meisten Menschen sind gut und friedlich.
Es sind nur wenige Teufel in jedem Lande, die aus unerklärlichen
Gründen alles tun, um das gute Leben den jungen Generationen
vergessen zu lassen. Sie wissen nicht, was sie tun.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Lieber Freund,
ich denke gar nicht an den Tod obwohl ich in der letzten Dekade
meines Lebens bin. Unverständlich für mich, dass ich schon seit
1987 im Ruhestand bin und wie schnell die Jahre vergangen sind
und immer schneller vergehen. Dir kann ich nur raten die jungen
Rentenjahre zu genießen und vieles zu unternehmen für die es
im angehobenen Alter zu spät ist.
Euch Dank und herzliche Grüße von uns in Fruitvale.
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Liebe Renate,
wunderbare Zeilen an denen es sich lohnt zu verweilen.
Danke dir und liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Liebe Hildegard ich danke dir.
Man braucht nur die Nachrichten im Fernseher betrachten, in
dem fast nur negative Ereignisse gebracht werden. Unsere Zeit
spiegelt sich auch in Filmen wieder. Die Zei in der wir leben
müssen ist nicht
nur beängstigent, sie lässt uns die guten Jahre vermissen, von
der die jungen Generationen keine Vorstellungen haben.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.01.2019):
Liebe Christa,
es ist nur eine Gedankenreise, die mich zu dem Gedicht geführt hat.
Wie ich im Moment fühle, sollte ich noch eine Weile auf der Hölle
bleiben dürfen.
Herzlich Karl-Heinz
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