Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nichtwissen“ von Emanuela Fiorone

So ist es. Schlimm wird es jedoch, liebe Emanuela, wenn dann Politiker glauben, Politik machen zu können, deren persönliche Gier größer ist als ihr Können! Gern gelesen von RT und liebe Grüße!

Emanuela Fiorone (24.01.2019):
Hallo Rainer, danke für Deinen Kommentar. LG, Emanuela

Gibt man sein Wissen nicht weiter,
wird Unwissen der anderen Begleiter...

Liebe Grüße kommen - Renate

Emanuela Fiorone (24.01.2019):
Hallo Renate, danke für Dein kurzes Gedicht... LG, Emanuela

Liebe Eleonora,
da stimme ich dir zu, denn es ist der Elternpflicht das Kind mit der Schönheit
und Sinn der Natur vertraut zu machen, denn sie ist unsere Haupternährungsquelle.
Auch ich hatte das Vergnügen als Kind die frisch gemolkene Milch der Kuh zu
trinken, einfach kösrlich. In diesem Augenblick spüre ich wieder den feinen sahnigen
und warmen Geschmack der frischen Mich auf der Zunge.
Liebe Grüße von Hildegard

Emanuela Fiorone (22.01.2019):
Hallo Hildegard, danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass Dir der kleine Text gefällt. Lieben Gruß, Emanuela

Da zu gerne meine Zustimmung! Grüße Franz

Emanuela Fiorone (22.01.2019):
Hallo Franz, ich danke Dir für Deinen Kommentar und Deine Zustimmung. Lieben Gruß, Emanuela

Liebe Emanuela, wieder ungemein viel Tiefsinn in deinen Zeilen. Ebenso wissen Kinder heute nicht mehr, dass die Milch von der Kuh kommt und man sie direkt von ihr (ohne all die Verarbeitung) trinken kann.
Liebe Grüße, Christa

Emanuela Fiorone (22.01.2019):
Hallo Christa, vielen Dank für Deinen Kommentar. Lieben Gruß, Emanuela