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„Ein Gedenktag“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,
ein berührendes Gedicht,
ähnliche Erinnerungen gibt es auch bei mir, leider.
Im Herzen gedenken wir all unsere Lieben.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel
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Lieber Gerhard,

diese Erinnerungen bleiben für immer und es hat jeden von uns auch
geprägt. Der Krieg hat viel angerichtet und mein Vater wurde in Gefangenschaft
genommen sowie mein Bruder mit 17 Jahren. Meine Mutter mit 6 Kindern
auf der Flucht. Wer so was miterlebt hat, der schätzt auch so sehr den Frieden.

Herzliche Grüße von Hildegard

Gerhard Krause (10.02.2019):
Liebe Hildegard Danke für den Kommentar Liebe Renate Danke für Deinen Kommentar Die Erinnerungen an den Schicksalstag soll auch gleich den vielen Millionen anderer Schicksale, vielleicht noch schwerer, gedenken, die dieser und andere Kriege immer wieder mit sich bringen. Leider kehrt bei den Verantwortlichen keine Vernunft ein und sie mißachten jegliche Menschenrechte. An der jüngeren Generationen geht es meist vorbei, denen ist das Smartphon wichtiger. NN. Wir drei 'vermissten' fanden uns nach Jahren auch wieder bei unserer lieben Mutter ein, so dass wir alle wieder beisammen waren, nur Vater fehlte. Dir ein schönes WE liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,
wir "Alten" haben so viele Erinnerungen, vor allem an den Krieg. Haben alle ganz schön was hinter uns. Meine Schwester wurde im Luftschutzkeller geboren. Kein Arzt, keine Hebamme, niemand. Ich war noch keine 12 Jahre und habe meine Mutter und Schwesterchen versorgt.
War auch ein halbes Jahr in Hoyerswerda. Damals wurden wir Kinder "verschickt".
Heute müssen wir froh sein, dass wir noch "da" sind.Ich bin bald 86 und Fred 85.
Dir alles Gute wünscht herzlich Wally

Gerhard Krause (10.02.2019):
Liebe Wally Danke für Deinen Kommentar Liebe Renate Danke für Deinen Kommentar Die Erinnerungen an den Schicksalstag soll auch gleich den vielen Millionen anderer Schicksale, vielleicht noch schwerer, gedenken, die dieser und andere Kriege immer wieder mit sich bringen. Leider kehrt bei den Verantwortlichen keine Vernunft ein und sie mißachten jegliche Menschenrechte. An der jüngeren Generationen geht es meist vorbei, denen ist das Smartphon wichtiger. NN. Wir drei 'vermissten' fanden uns nach Jahren auch wieder bei unserer lieben Mutter ein, so dass wir alle wieder beisammen waren, nur Vater fehlte. Dir ein schönes WE und liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

beim Lesen krampft sich mir die Brust.
Welch ein entsetzlicher Verlust!
Sieben Kinder - klein, verwirrt
hat der Krieg so wüst geschlagen.
Eine Mutter, auf sich nur gestellt,
muss das ganze Schicksal tragen...

Da gibt es keine Worte für...

In großer Nachdenklichkeit, Renate

Gerhard Krause (10.02.2019):
Liebe Renate Danke für Deinen Kommentar Die Erinnerungen an den Schicksalstag soll auch gleich den vielen Millionen anderer Schicksale, vielleicht noch schwerer, gedenken, die dieser und andere Kriege immer wieder mit sich bringen. Leider kehrt bei den Verantwortlichen keine Vernunft ein und sie mißachten jegliche Menschenrechte. An der jüngeren Generationen geht es meist vorbei, denen ist das Smartphon wichtiger. NN. Wir drei 'vermissten' fanden uns nach Jahren auch wieder bei unserer lieben Mutter ein, so dass wir alle wieder beisammen waren, nur Vater fehlte. Dir ein schönen WE und liebe Grüße Gerhard

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