Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Wert der Kunst“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,
ich bon sehr lange "im Kunstgeschäft" gewesen. Könnte dir unglaubliche Geschichten davon erzählen. Habe viele Ausstellungen gemacht und so "nebenbei" Kommentare über die Bilder mitgehört. Die Leute wussten oft mehr über deine Bilder als du selbst.
Es war oft zum Lachen.
Manche Bilder soll man einfach "ohne "Titel aufhängen. Der Titel ist oft verwirrend.
Doch der Künstler oder die Künstlerin haben oft anders empfunden als sie es malten.
Na ja, schreibe jetzt nur noch Gedichte.
Herzlich Wally

Gerhard Krause (13.02.2019):
Liebe Wally Danke für den Kommentar und Deine Beurteilung der Kunst. Die Kunst heute ist einfach eine Sache des Glaubens geworden. Wer dem Experten nicht glaubt und seine eigene Meinung hat, wird bestimmt dafür kein Geld anlegen, wobei ich der Meinung bin dass der Kunsthandel oft eine Geldwäscherei ist. Nun gut es ist nicht meine Sache.In jedem Fall ist mir ein schönes realistisches Gemälde - Gebirge , See, Tiere , usw lieber als das was mir heute präsentiert wird. Natürlich steht jeder Maler vor einem Prpblem, was male ich? Dann wird was geklext und einen ummöglicher Titel sagt nicht aus. Eben Kunst -------- Dir liebe Grüße Gerhard

Musilump23

12.02.2019
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Lieber Gerhard,
Ja “Die Muse der Malkunst“!
Allein diese Betitelung lässt eine auffällige Präsenz erahnen, da sich die Malerei eigentlich nie am Zeitgeist vorbei entwickelt. Wechseltönige Farben malen in deinem Gedicht ihre Glanzpunkte, sodass die Phantasie Luftsprünge macht. Der Pinsel verhext sich selbst zu einem Zauberstab. Und genau dieses hast du passend mit lustigen Untermalungen in einen passenden Rahmen gesetzt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Gerhard Krause (13.02.2019):
Lieber Karl-Heinz Danke für den Kommentar Über - was ist Kunst - lässt sich wahrlich streiten. Ein Kind zu fragen wäre angebracht, das sagt ehrlich was ihm verständlich und gefällt. Der Kunsthandel ist doch eine zentrale Geldwäscherei. Ich verstehe nichts von moderner Kunst, weiß aber was gefällt. In der Musik ist es ja ähnlich, da sind 'Ach und Krach' Richtungsweisend und melodische Melodien fast nicht mehr gefragt. Vielleicht ein Generationenproblem. Herzlich Gerhard

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Du erinnerst mich an einen Kulturbeitrag, der viel mit kaltem Kaffee zu tun hat.
Ich denke, dass dein Gedicht ein Vorwand für altes Gedankengut ist. Hatten
wir doch alles schon. Setzen ! Bitte.

Herzliche Grüße
Olaf

Gerhard Krause (12.02.2019):
Lieber Olaf Danke für Den Kommentar Du kritisiert das Thema des Gedichtes, natürlich ist es ein alter Hut, vielleicht mit anderer Schleife. Doch wenn man dann die Fülle der täglich geposteten Gedichte betrachtet, sind es fast alles olle Kamellen, welches Thema ist nicht noch nicht verdichtet worden. Immer wieder wird es Gedichte geben, deren Inhalt schon so oder in ähnlicher Form verdichtet worden ist, damit muß man leben. Ich bin kein Lyriker und habe nicht den Ehrgeiz einer zu werden, deshalb nehme ich mir die Freiheit meine Reime, die für jederman verständlich sein sollen, weiterhin zu Papier zu bringen und finde meine Leser. Freundlichst und mit Grüßen Gerhard

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