Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gerechtigkeit“ von Franz Bischoff

Franz, mit den zunehmenden Veränderungen unserer Gesellschaft, wandeln sich auch Worte, Sprache und gar deren Bedeutung. Ein fast schleichende Entwicklung, die in ihrem Verfall bedenklich ist. Zu deiner Anmerkung, kurz gesagt: In unseren Behörden wandeln zu der Sprache auch tüchtige Büro- Blicke, die einfach mehr sehen!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (12.03.2019):
Auch hier lieber Karl - Heinz Dir mein Dank und zu vieles stimmt nicht in Deutschland in diesen Tagen! Grüße sowie Wünsche vor allem der Gesundheit Franz

Lieber Franz!
So sieht es bei uns in Frankreich auch aus und alles, was jetzt geschieht, ist so gewollt. Ich habe darüber einen Bericht gelesen. Ich mag gar nicht daran denken, was uns in Zukunft erwartet. Ich glaube, dass auch das Wort Heimat demnächst nur noch ein Fremdwort ist. Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende, Karin

Franz Bischoff (09.03.2019):
Hallo liebe Karin. Oft habe ich das Gefühl dass dies wahrlich gewollt ist, Entscheidungen die ausl. Staatsbürger betreffen werden schnell und mit Vorsicht abgehandelt, man möchte ja keine Unannehmlichkeiten! Ohne Eigenverschulden jemand jeden Bezug von finanzieller Unterstützung absolut zu verweigern und dies, obwohl man Jahre in die Kasse einzahlte, da fehlen mir die Worte! Ja und die andere Seite, da erspare ich mir jeden Kommentar! Wie lange geht dies alles noch gut, dass dann viele Unterstützung bei den Rattenfängern suchen, daran kommt man nicht vorbei! Danke Dir dem Kommentar und Grüße der Franz