Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der katholische Priester lebt gefährlich“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

wir leben in einer anderen Welt und Zeit.
Und es ist an der Zeit, dass ein Pabst
endlich einen Strich zieht und den Mut hat
diesen Schweinereien ein Ende zu machen.

Herzlich Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (11.03.2019):
Danke Dir , geh mit Dir vollumfänglich einig, obwohl ich nicht zu diesen Verein gehöre. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
die Unsinnigkeit des Zölibats und vollkommen gegen die Natur
hast du wunderbar beschrieben und gefällt mir.
Liebe Grüße von Hildegard

Robert Nyffenegger (10.03.2019):
Danke Dir herzlich für Deine Worte und wünsche Dir eine gute Nacht, herzlich Robert

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Ich frage mich immer wieder Robert, wann die Kirche neue Wege geht! Dir Grüße in den Abend bei Sturm der Franz

Robert Nyffenegger (10.03.2019):
Danke Dir, das werden wir zwei vermutlich nicht mehr erleben, kann uns aber auch Wurst sein. Lieber Gruss Robert

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Immer gut, wenn sinnvoll geschriebene Gedichte nicht nur Unterhaltungswert, sondern auch historische Information vermitteln wie hier, Robert, Mein Dank dafür und freundliche Grüße. RT

Robert Nyffenegger (10.03.2019):
Danke Dir, ich staune einfach, dass das Christentum die ersten tausend Jahre ohne zwingendes Zölibat vermittelt werden konnte. Da hatten ja selbst die Päpste noch Kinder. Gottgläubiger sind die Verkünder meines Wissens dadurch nicht geworden. Lieber Gruss Robert

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Robert, sehr treffend geschrieben, Priester dürfen sich nur in Gott verlieben. Das ist einfach wider die Natur und bringt der Kirche Sorgen nur.
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (10.03.2019):
Danke Dir, Du hast Recht, aber um Gott zu lieben braucht es kein Testosteron, da muss die Produktion gebremst werden, das wäre natürlich möglich, doch beim Psalmen Singen würde es ungewöhnlich tönen. Lieber Gruss Robert

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