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„Lügen“ von Robert Nyffenegger


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Das ist die Wahrheit über diese Gesellschaft! Die Leute wollen verarscht werden! So ist ES! Ein echt starkes Gedicht! Klaus

Robert Nyffenegger (16.03.2019):
Danke Dir, auch dafür dass Du meine Meinung teilst. Wünsche Dir ein ganz schönes und erholsames Wochenende, herzlich Robert

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Lieber Robert,
da hast du ein tolltes Thema gewählt, denn wer sagt, er/sie lügt nicht,
hat schon gelogen. Es ist erwiesen worden, dass niemand ohne Lügen
über den Tag kommt, auch wenn es nur eine Notlüge ist.
Schicke dir ungelogen lieben Gruß von Hildegard

Robert Nyffenegger (14.03.2019):
Danke Dir herzlich liebe Hildegard, Dein Kommentar trifft voll ins Schwarze. Habe es bei mir auch schon wiederholt festgestellt. Geht ganz ohne Gewissensbisse über die Lippen, unbemerkt eben. Herzlich Robert

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Dazu, lieber Robert, kann ich dir wahrhaftig nur zustimmen. Mir gefällt die flüssig geschriebene Art deines Exkurses. Herzliche Grüße von RT.

Robert Nyffenegger (13.03.2019):
Danke Dir herzlich, in der Hoffnung, dass Du mit Deinem Kommentar nicht allzu fest gelogen hast. Lieber Schmunzler Robert

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Bedenkenswerter, übermütiger Standpunkt, Robert
Hab's gern gelesen!
servus der Paul

Robert Nyffenegger (12.03.2019):
Danke Dir, beim Lesen lässt sich ja schlecht lügen. Lieber Gruss Robert

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Lieber (fast) ungelogen guter Poet Robert...
Mit flotter Kanonenkugel im Marsch-Gepäck
wird man ungelogen- Münchhausen-Schreck
in der Not sei´s trotzdem erlaubt
Wenn´s Lügnern den Atem raubt...
Als Casanova schwörst du IHR ewige Treue
An Eulenspiegelei sich jede(r) ebenso erfreue!
;-)))
Mein Senf dazu:
Ehe-streit bei verlog´nen Debatten gilt
dem längst verblassenden Gattenbild,
bis rötlich vor Zorn jene Gatten beben.
Das werden noch heiße Debatten geben!
Herzl. coole Pinocchio-Abendgrüße
vom langnasigen Schwabenfreund Jürgen


Robert Nyffenegger (12.03.2019):
Danke Dir herzlich, bist ja heute richtig übermütig, muss die vergangene Fastnacht sein, hat abgefärbt, aber Recht hast Du, auf die Männer- vor allem die jungen- kommt noch einiges zu. Dann ist dann ausgelacht und fein geduckt. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

je besser sich deine Gedichte lesen lassen desto größer scheint mir dein
aufkommender Zynismus zu sein. Wie ein Prophet die Protestkeule
schwingen, das ist die eine Sache, selber Schaden daran zu nehmen -
die andere. Das Gedicht geht runter, wie ein Leibgericht z.B.Dorsch,
Kartoffeln und darin zerlassene Butter. (Mein Lieblingsfutter)
Herzliche Grüße
Olaf

Robert Nyffenegger (11.03.2019):
Danke Dir herzlich, lieber Olav. Du bist ein Fischliebhaber und ich im Fisch Sternzeichen geboren, was eine gewisse Seelenverwandt erahnen lässt. Es trifft natürlich zu, ich muss ständig aufpassen, dass meine Satire nicht in Zynismus abgleitet, das glaube ich bisher geschafft zu haben. Mein Lebenslauf lässt die satirische Ader erklären. Ich habe für mich einige Wahrheiten gepachtet. Nichts dauert ewig, alles ist relativ, man sollte sich selbst nicht zu wichtig nehmen, aber auch nicht verleugnen. In diesem Sinn schicke ich Dir einen lieben Gruss, Robert

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...dennoch Robert, Lügen haben kurze Beine!!!
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (11.03.2019):
Zutreffend, aber man muss zuerst mal gucken, was Lüge ist und was nicht. Das zu unterscheiden wird in diesen Zeiten immer schwieriger. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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Aber wie bezeichnest Du denn die alternativen Wahrheiten? So ein veraltetes, unanständiges Wort!
Seit dieser blonde Wischmobträger am Ruder ist, ist es ja schon fast fahrlässig, die Wahrheit tatsächlich auszusprechen.

Lieber Robert, auch diese Modeerscheinung werden wir überleben.

LG Horst

Robert Nyffenegger (11.03.2019):
Danke Dir herzlich. Habe im TV gestern gesehen, dass irgendwelche Damen bis Ostern nicht mehr lügen wollen. Daher mein Erguss. Nicht lügen klappt nie, wir lügen der Erträglichkeit halber mehrmals täglich. Ich selber lüge sehr gerne, macht Spass und manchmal glaube ich es dann noch selber. In einer Lüge ist oft eine versteckte Wahrheit, man muss sie nur entdecken. Der Wischmobträger hat zum Beispiel Recht, wenn er sagt, die Europäer sollten sich um ihre Sicherheit mehrheitlich selber kümmern. Ich denke die Karrenbauer zieht den Karren aus dem Sumpf und bietet Macron die Stirne, das nur nebenbei. Lieber Gruss Robert

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