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Hermann Braun (20.03.2019):
Danke dir, lieber Karl-Heinz. Manchmal möchte ich mich
mit diesem Fehlverhalten der Menschen und der
Gesellschaften gar nicht mehr auseinandersetzen, bloß
das wendet unser Schicksal auch nicht zum Besten. Also
mische ich mich ein. Die Idee mit dem Limit an Vermögen
ist genauso wie die Deckelung der Bezüge, die ein
Mensch als Vergütung oder Zuwendung bekommt, ein
mehr als nur zwingendes Muss, nämlich ein heiliges
Versprechen der Mitglieder einer Gesellschaft
untereinander, auf dass den Menschen Gerechtigkeit
widerfährt, ohne extra darauf zu verweisen. Der
übersteigende Betrag von solch fixierten Obergrenzen
würde dann den Sozialkassen gutgeschrieben. Was zur
Folge hätte, dass der hier und heute praktizierte Hickhack
um die Finanzierung einer menschenwürdigen Rente und
auch Pflege der behinderten und alten Menschen in der
Gesellschaft für alle Zeit der Vergangenheit angehört. Was
ich übrigens schon hier im Forum in einem Gedicht
formuliert habe. Mit lieben Grüßen, Hermann
Hermann Braun (19.03.2019):
Danke, Robert. Habe in der Vorahnung dessen noch einen
Vers hinzugefügt. Man muss schon selbst die
Angelegenheit in die Hand nehmen, gemäß dem Motto:
"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott ...!" Was aber bei der
Lethargie, die die Spezies Mensch mit wenigen
Ausnehmen befallen hat, besonders in der westlichen
Welt, ein scheinbar hoffnungsloses Unterfangen ist. AMEN
Liebe Grüße Hermann
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