Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verhohnepipeln“ von Robert Nyffenegger


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Wow Robert, da hast du dir aber viel vorgenommen.
Ich würde meinen:
Verhohnepiple niemals jeden,
sonst wird man auch von dir schlecht reden.

Gut gebrüllt Löwe,
lG Bertl.

Robert Nyffenegger (02.04.2019):
Danke Dir herzlich, ein guter Ratschlag, der leider zu spät kommt, aber jetzt im Alter auch nicht mehr schaden kann. Lieber Gruss Robert

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Lieber heldenhafter "Pipel*" Robert...
*= engl. PEOPLE ;-))
Ich sag´s oft ungezwungen
Tiefer Atemzug der Lungen...
Au-weia...Oh NEIN
Will kein Hampelmann sein
Lieber dann ein SUPERSTAR
mit Röntgenblick so KLAR ;-))
Würde die ganze Welt endlich retten
um danch in die Karibik zu jetten!!
Bin ich Dir würdig genug???
Herzl. Schmunzelgrüße zum
frühen Morgen des Int. Kinderbuchtages
vom Schwaben-Star Jürgen

Robert Nyffenegger (02.04.2019):
Ein prima Spruch, der mir alle Deine Wünsche offenbart. Ich würde sie Dir gerne gönnen. Ich glaube aber Du wärest enttäuscht. Palmen, Sand, bunte Fische, warmes Wasser, unzuverlässige Leute und alles recht teuer, zusätzlich überall dasselbe. Schön für zwei Wochen, dann trostlose Langeweile. Herzlich Robert

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Manche scheuen den Begriff "Christus" wie der Teufel das Weihwasser. Warum so viel Angst ? Ihr seid doch aufgeklärt. Nahezu jeder Wissenschaftler wird es bestätigen,
dass nach dem Tode NICHTS kommt. Selbst Platon ließ Sokrates reden: "Wenn es danach nichts gibt, dann ist es auch nicht schlimm !" Ja, so ist es! Danach gibt es
NICHTS und jedes heutige Sprachgewichse ist überflüssig. Was wollt ihr mehr ? Vielleicht gibt es noch ein anderes Problem: Nennen wir es die "narzisstische Kränkung". Ein anderes Problem steht auch vor der Tür: Die menschliche Anerkennung für die Leistung ANDERER. Daraus wird aber nichts. Denn Gott ist ja tot.
Herzliche Grüße
Olaf

Robert Nyffenegger (02.04.2019):
Danke Dir herzlich, das ist ja ein richtig guter philosophische Kommentar, dem ich -sofern ich ihn richtig verstanden habe- nur voll zustimmen kann. Zur Zeit bin ich tagtäglich mit Krankenbesuchen bei drei Freunden in den Spitälern und Pflegeheimen unterwegs. Das schadet meiner Fantasie gewaltig. Ganz lieber Gruss Robert

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