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„Klima? Nein Danke!“ von Gabriele Förster-Wöbke


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Herrlich ironisch und melodisch ein Thema angepackt, das bisher ungelöst ist, liebe Gabriele. Danke dafür und freundliche Grüße von RT.

Gabriele Förster-Wöbke (15.04.2019):
Vielen Dank, lieber Rainer, für Deinen Kommentar. Allein in Deutschland haben wir über 80 Millionen Einwohnen. Wenn jeder Einzelne mal sein Konsumverhalten hinterfragen würde, wäre das schon mal ein Anfang. Liebe Grüße, Gaby

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Sehr stark geschrieben, liebe Gaby. Klima ist ein Thema,
bei dem ich inzwischen sage: Zu groß, um es selbst noch
ändern zu können. Mutmachend ist für mich die
Freitagsinitiative der Jugend. Sie zeigt uns Erwachsenen
unsere Versagens-Umwelt-Kultur schon recht deutlich auf;
für meinen Geschmack aber noch um mindestens einen
Tag die Woche zu wenig. Schon für das festgeschriebene
SCHULFACH Umweltschutz würde ich die Jugend ermutigen,
noch einen Wochentag mehr zu streiken; und den
Zusatztag (nur für das Schulfach) erst wieder streichen,
wenn das Schulfach aktiv umgesetzt wurde.
L.G. Roland

Gabriele Förster-Wöbke (12.04.2019):
Lieber Roland. vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Was die Schüler da machen finde ich auch genial. Mittlerweile streiken sie weltweit in über hundert Ländern für den Klimaschutz. Erschreckend finde ich, dass viele Politiker und andere Erwachsene nicht begreifen, warum es wichtig ist, dass die Schüler während der Schulzeit streiken und nicht erst am Nachmittag, während der schulfreien Zeit. Schule lohnt nicht bei den Zukunftsaussichten in Sachen Klima - das ist die Botschaft. Manche Bildungsminister und Schulbehörden drohen den streikenden Schülern mit Konsequenzen und weisen auf die Schulpflicht hin. Da kann ich nur hoffen, dass die Schüler sich davon nicht einschüchtern lassen. Liebe Grüße, Gaby

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Liebe Gaby,
jede Mutter stirbt einmal! Und auch dem Leben auf unserer "Mutter Erde" ist irgendwann einmal das Zeitliche gesegnet! Und deine tollen Beschreibungen, mit der du den Egoismus spitz aufs Korn genommen hast, weisen auf die Folgen für uns Menschen hin!
LG. Michael

Gabriele Förster-Wöbke (11.04.2019):
Vielen Dank, lieber Michael, für Deinen Kommentar. Nicht nur für uns Menschen hat unser aller Egoismus Folgen, auch für die Tier- und Pflanzenwelt und für unseren Planten Erde. Der Erde ist es egal, ob Leben auf ihr möglich ist. Aber uns sollte es nicht egal sein. Liebe Grüße, Gaby

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Richtige Einstellung! Wer braucht schon Klima? Wir haben doch genug Wetter. Das reicht für uns alle.
:-)) LG Horst

Gabriele Förster-Wöbke (11.04.2019):
Lieber Horst. vielen Dank für Deinen Kommentar. ICH sehe das auch so, Wetter langt völlig. Deshalb zitiere ich Dich hier jetzt auch nicht. (Geheimes Zitat: \"....das Wetter wenn es mag wär sonnig, die Meere könnten sauber nun das Ihrige zum Klima tun. Ach wäre das ein Paradies…wenn nur der Mensch das Menschsein ließ.\" - Horst Fleitmann - Gedicht: Ansichten und Aussichten). Liebe Grüße, Gaby

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Was du schreibst ist WAHR. Alles was du siehst, sehen wir auch. Du trägst eine traurige
Verantwortung. Viele Menschen sehen in ihren Unmutsäußerungen keinen Sinn, weil
ihre Appelle nicht gehört und schon gar nicht erhört werden. Andererseits: Fangen wir
mit kleinen Schritten an und warten nicht auf den politischen Wurf. Der kommt nicht.
Wir haben heute Politiker, die keine Persönlichkeiten sind und bis auf WENIGE auch
keinen Arsch in der Hose haben. Leider.
Herzliche Grüße
Olaf

Gabriele Förster-Wöbke (11.04.2019):
Lieber Olaf, es liegt nicht an den Politikern, sondern an unserem Konsumverhalten. Es fängt doch im Privathaushalt an: Da ist das Fenster stundenlang geklappt und die Heizung darunter ist voll aufgedreht. Die Zimmertüren werden nicht mehr geschlossen, alle Räume stehen offen und dann wundern sich die Leute über ihre Heizkostenabrechnung. Und wenn im Supermarkt eingeschweißte grüne Gurken neben unverpackten liegen, zum gleichen Preis, gleich frisch, dann greifen die Leute zu den in Folie gepackten. Da kann man sich doch nur an den Kopf fassen. Merken die noch was? Vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße, Gaby

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Liebe Gaby,
Dein Gedicht über's Klima,
das gefällt MIR ganz prima .
Aber ICH fürchte, manche können auch
mit dem Button "Ironie" nichts anfangen.
LG Siegfried

Gabriele Förster-Wöbke (12.04.2019):
Lieber Siegfried, ich habe auch gedacht, dass Ironie in diesem Forum überwiegend nicht verstanden wird. Kommt wohl doch nur auf die Kommentatoren an. Vielen Dank und LG Gaby

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Ich denke liebe Gabriele. Ich mache mir oft berechtigt Sorgen! Muss man! Grüße Franz

Gabriele Förster-Wöbke (11.04.2019):
Ja, lieber Franz, Deine Sorgen sind berechtigt. Wer das nicht begreift ist schlichtweg ein Ignorant. Vielen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüße, Gaby

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Liebe Gabriele,

wir können das Wetter nicht machen und wir m;ssen es nehmen wie es kommt.
Man muss stets bedenken, dass jedes Wetter besser als gar keins ist.

Sehr gefällig dein Gedicht.
Herzlich Karl-Heinz

Gabriele Förster-Wöbke (11.04.2019):
Lieber Karl-Heinz, vielen Dank für Deinen Kommentar. Um das Wetter geht es in meinem Gedicht nicht, sondern eigentlich um den letzten Satz von Deinem neuen Gedicht "Die Welt im Umbruch". Du hast geschrieben "..verseucht die Luft, das Land und Meer." . Wir Menschen sind die Verursachen von dieser Umweltverschmutzung und den dadurch entstehenden Klimawandel. Wir können das Wetter nicht verändern und wir können eine natürliche Klimaveränderung nicht verhindern, aber wir richten mit unserem Verhalten mehr Schaden an, als wir denken und beeinflussen somit das Klima und letztendlich auch das Wetter. Liebe Grüße nach Kanada Gaby

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