Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Radha und Krishna“ von Andreas Vierk


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Alle Götter, ob aus Indien oder wo auch immer, sind lediglich Aspekte des EINEN UND SEIENDEN
GOTTES. Nur er kennt die wahre Schöhnheit und unser Lebensziel. Gott lehrt, steht aber über den
Büchern und das Wissen den Welt. Ein Nachdenken über IHN gleicht einem Trunk, der uns Zukunfts-
sinn verleiht und überleben lässt.

Herzliche Grüße
Olaf

Andreas Vierk (11.04.2019):
Lieber Olaf, ich danke dir für dein - ja fast kann man sagen: - Glaubensbekenntnis. Das kann ich nur bejahen und unterstreichen, Man kann von Gott sage: er ist das und das, aber er ist auch immer m e h r als das! Liebe Grüße (auch in die Fischgründe) von Andreas

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Lieber Andreas
Der Buddhismus hat viele Gesichter; vielleicht darf ich
deine Verse einfach mal so beschreiben.
Überhaupt sind deine Gedichte wegen der vielen
Bilder die du erzeugst beim lesen für mich in keiner
Form ausrechenbar (was es aber spannend macht).
Trotzdem fällt es natürlich schwer, mich als selbst
als Storch vorzustellen; doch ich denke, wenn man
z.B. das waten durch lesen ersetzt und du nicht
ein See sondern ein Gedicht bist, dann kommt man
deinen Gedichten gewiss schon näher.
Ich hätte aber noch einige Denkzeit zu investieren,
wenn ich auch noch deine Spiegel passend austauschen
wollte.... soweit mal meine Gedanken und dir wie immer
allerbeste Grüße gesendet.
Schönen Tag wünscht dir, Roland

Andreas Vierk (11.04.2019):
Lieber Roland, "ausrechenbar" muss ich mir merken, das ist gut! Aber die Krishnaverehrung gehört nicht in den Buddhismus, sondern in den Hinduismus. Wenn du nicht in jeder Strophe einen anderen Sprecher vermutest, oder ein Zwiegespräch siehst, dann ist es Radhas Klage, Krishna nicht mehr sehen zu können, also das vergebliche Sehnen der Seele nach Gott. Mit dem Storchenbild ist Krishna gemeint. Er gilt in Indien als die höchste Gottheit, ist aber gleichzeitig ein Spaßmacher und Schwerenöter. Ich kann mir gut vorstellen, dass er auch mal auf Stelzen im seichten Wasser läuft. Liebe Grüße von Andreas

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Der EINE, der das LEBEN ist,
es für uns entwirft und schenkt,
den kann ich mit nichts vergleichen.
Kein anderer kann IHM
das Wasser reichen,
denn er ist selbst der QUELL
und ohnegleichen,
aus dem wir trinken dürfen,
um in seine NÄHE zu reifen...

Gedankengrüße sende ich dir - Renate

Andreas Vierk (11.04.2019):
Liebe Renate, danke für dein Verständnis und Einverständnis meines Gedichtes. Ich hätte als Überschrift auch "Braut des Hohenliedes" und etwas ähnliches wählen können. Es geht ja um die Seele, die sich nach Vereinigung mit Gott sehnt. Bei der Stelle mit der Nackheit dachte ich sogar an eine Quellnymphe oder so was in der Art. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas, dein Gedicht bezieht sich auf das indische Götterpaar Radha und Krishna und deren komplizierte Beziehung zueinander, die du in deinen individuellen Bildern andeutest. Herzlichst, Inge

Andreas Vierk (12.04.2019):
Liebe Inge, das hast du gut erkannt. LG von Andreas

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Lieber Andreas,
das ist ein sehr schönes Gedicht. Stilgetreu, wie ich es mag. Unter Einbeziehung der Überschrift und der Kategorie (jede Zeile kann ich leider auch nicht entschlüsseln) bleibt platonisch
in Sehnsucht gefunden,
in der Liebe gebunden,
oder umgekehrt,
in der Liebe gefunden,
in Sehnsucht gebunden.

Aber vielleicht liege ich damit auch völlig daneben. Meine tiefen Kopfwehen setzen mich mal wieder außer Gefecht, erschweren das Denken, und räumen dem Alltag eine erneute Zwangspause bis nach Ostern ein. Mein Kopf platzt. Eigentlich müsste ich mir selbst das Denken verbieten. :-(
Einen Herzensgruß zu dir von Britta



Andreas Vierk (11.04.2019):
Ach Britta, dein Sonett ist viel schlanker und verständlicher! Vielleicht liegt darin mehr Kunst, als in meiner Schreibe. Und wegen deiner Kopfschmerzen schone dich bitte. Hier wollen wohl eine ganze Reihe Britta-Fans weiterhin in den Genuss deiner schönen Gedichte kommen. Liebe Grüße und gute Besserung wünscht dir Andreas

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