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Gabriele Förster-Wöbke (15.04.2019):
Vielen Dank für Deinen Kommentar, lieber Bertl. Ja, es wird immer schlimmer mit den INNEN hinter allen Berufbezeichnungen und überhaupt. Das ersetzt doch nicht die Ungleichheit in der Bezahlung. Liebe Grüße, Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (15.04.2019):
Hihi, "liebe Grüßinnen" ist auch gut, lieber Andreas. Witzig, als Kind habe ich mir bei dem Spiel "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann" immer einen großen Mann im schwarzen Mantel mit schwarzer Kaputze vorgestellt. Dass der Mann schwarz sein könnte, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Und es gab Sarotti Schokolade mit dem Mohrenkopf. Die war etwas ganz besonderes, weil teuer. Wer eine Negerpüppi hatte, der hatte es ja gut, denn die hatte so ein niedliches Gesicht. Der Mohrenkopf vom Bäcker war besonders lecker. Ich glaube, den hat man komplett aus dem Programm genommen. Ich habe mal zu einer Gruppe von Personen, die Dank ebay-Kleinanzeigen meinen Keller räumten, gesagt: " Ihr seid Zigeuner, näh?" Böser Blick: "Roma. Und Du? Pole?" "Nö, deutsch, aber man hat auch schon gedacht, ich sei eine Russin oder Engländerin. Mein Gesicht passt wohl überall rein." Gendersprache finde ich so was von bescheuert. Man sagt doch auch "Frau Doktor" - "Frau Bundeskanzlerin" ist doch doppelgemoppelt und viel eher beleidigend. "Die Mitarbeiter räumen nach dem Essen den Geschirrspüler leer - egal, ob männlich, gemixt oder weiblich. Punkt. Und wer damit ein Problem hat, fliegt." - Vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße, Gaby.
Gabriele Förster-Wöbke (15.04.2019):
Recht hast Du, lieber Franz, es kann doch so einfach sein. Und ich schreibe als Hamburgerin nur noch "Moin". Vielen Dank für Deinen Kommentar und tschüß. LG Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (15.04.2019):
Ja, liebe Hildegard, wo soll der Unsinn noch hinführen? Die Rechtschreibreform 1996 mit Änderungen 2004, 2006 und 2011 war auch nur teuer, gebracht hat sie nichts. Wir haben immer noch das ß und mussten zum Teil umlernen auf ss. Na, das war doch mal eine Leistung. Vielen Dank für Deinen Kommentar. LG Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (15.04.2019):
Mich regt es ja schon auf, wenn Frauen sich darüber aufregen, dass trotz schlechterer Qualifikation ein Mann eingestellt wurde. Bloß nicht darüber nachdenken, ob der Sympathie-Faktor vielleicht eine Rolle spielte. Die sog. Qualifikation muss auch ins Team passen. "Mitbürger mit Migrationshintergrund" - wenn ich das schon höre. Die ersten Menschen stammen aus Afrika und haben sich von dort aus auf der ganzen Welt verteilt. Das ist schon lange bewiesen. Wir haben hier alle einen Migrationshintergrund. - Bei mir kommt inzwischen auch die genetisch ursprünglich pigmentierte Hautfarbe durch: ich kriege immer mehr braune Flecken auf den Händen, hihi. Herzliche Grüße, Gaby
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