Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frühling“ von Gabriele Förster-Wöbke


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Liebe Gaby,

der Frühling hat schon so seine Tücken und doch
sieht man Mücken fliegen. In den Starkästen piept
es schon laut und die Eltern haben Mühe, die hungrigen
Kleinen satt zu bekommen.
Gestern habe ich die Schwanenfamilie fotografiert
wie sie mit ihrem Nachwuchs, acht an der Zahl, von
einem Teich zum anderen marschiert sind.

Herzliche Sonntagsgrüße von Hildegard

Gabriele Förster-Wöbke (07.05.2019):
Liebe Hildegard, da warst Du ja zur rechten Zeit am rechten Ort, um die jungen kleinen Schwan-Küken nebst Eltern zu fotografieren. Die Kleinen sind ja immer goldig. Vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße, Gaby

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Das Wetter lässt uns manchmal sitzen
einfach so - zwischen den Stühlen.
Ständig müssen wir erfühlen
seine Wonne - seinen Frust...
Da vergeht selbst uns die Lust.

Keine Jacke ist ganz fein
- wenn Wärme hüllt uns ein allein.
So sollte es auch langsam sein.
Liebe Gabriele, der Frühling ist
eine unruhige Seele...

In diesem Sinne viele Grüße von mir - Renate

Gabriele Förster-Wöbke (05.05.2019):
Liebe Renate, ja, da hast Du Recht, das Wetter lässt uns manchmal zwischen den Stühlen sitzen und ist eine unruhige Seele. Wir bräuchten dieses Hin und Her nicht, die Natur schon, solange es nicht friert. Vor 2 Jahren sind in meinem Blumenkasten Rotkelchen erfroren, die hatten noch gar keine Federn, die Eltern waren auf Nahrungssuche. Danke Dir und viele Grüße, Gaby

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Liebe Gabriele,

während der Winter abwechselnd Kalt und kühl ist und der Sommer abwechselnd warm und heiss, sind eigentlich die Übergangsmonate am besten auszuhalten.
Der Mai ist ein gutes Beispiel dafür. Er sollte gar nicht vergehen. Ich sage allerdings immer, das jedes Wetter besser ist ist als gar keins.

Gern gelesen dein schöne Gedicht.
Herzlich Karl-Heinz

Gabriele Förster-Wöbke (05.05.2019):
Da hast Du Recht, lieber Karl-Heinz, wenn wir gar kein Wetter hätten, hätten wir keine Atmosphäre. So ganz heiß und so ganz kalt ist auch nichts, da sind die Übergangsmonate schon besser. Im Frühjahr fürchte ich mich nur vor Frost, wegen der Jungvögel und der späteren Obsternte. Für die Obst-Bauern muss das immer eine Zeit des Bangens sein. Vielen Dank und liebe Grüße nach Kanada von Gaby.

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