Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Unterschied der Geschlechter“ von Gabriele Förster-Wöbke

Liebe komische "Pärchen-Bildnerin" Gabi...
ich seh´s leider etwas aus der
Froschperspektive
trauriger + devoter, als du:
Der kleine MANN, das ewig große Kind
(...das stets an seiner "besseren Hälfte"
rumnörgelt und sogar dabei spinnt ;-)))
Die GROSSE Frau, die sogar noch
"harte Kotzbrocken" verschlingt
und ihr Männchen im Schwitzkasten
ganz locker bezwingt!! OHO...!!
Ob dies der Realität denn etwas näher kommt
fragt sich
herzl. schmunzelnd mit Morgengrüßen
der schwäbische Hänschen-klein-Poet
Jürgen

Gabriele Förster-Wöbke (21.05.2019):
Haha, die Froschperspektive, lieber Jürgen, ergibt auch ein lustiges Bild. Der kleine MANN, das ewig große Kind ist ja schon komisch und wenn er dann auch noch an seiner Frau rumnörgelt, wirkt er ja noch komischer. Die große FRAU, die sogar noch harte Kotzbrocken verschlingt, die muß ja Humor haben, sonst könnte sie den Kotzbrocken ja nicht aushalten. Und die mit dem Schwitzkasten, die ist humorlos, da sollte der Mann lieber das Weite suchen........Das Ganze kommt vielleicht auf die Betrachtungsweise an: DU Mann, ICH Frau.....hihi......liebe Grinsegrüße von Gaby

Wenn sie, die Herren dieser Schöpfung,
erlahmenend scheitern, wie in Dramen,
um Gnade bittend vor Erschöpfung
bei jeweils anwesenden Damen,
bezeichnen diese das als Komik.
Jedoch entbehrt das jeder Logik.

Wenn doch beim Paar die Maße stimmen
bei Männern oder auch Männinnen
kann mit Humor man nur gewinnen.

Humorvolle Grüße Horst