Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Essay über Folgen des denkens“ von Roland Drinhaus


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Lieber komplex-denkender Roland....
je mehr ich darüber nachdenke,
dass Paderborn und Berlin den Sprung
in die erste Bundesliga geschafft haben,
desto trauriger finde ich die Relegations-
leistung meines VfB Stuttgart :-(((
Herzl. schlußfolgende Morgengrüße
aus dem verregneten Ländle
vom Schwabenfreund Jürgen
(Heul, Schluchz, Wimmer...!)
P.S.: ....bilde einen Satz mit NIX GEWESEN)

Roland Drinhaus (30.05.2019):
Lieber Jürgen, Dein Kommi oben stand unter dem frischen Eindruck eines traurigen Erlebnisses und die Gedanken darumherum folgen, wenn man auch noch die Zeitkomponente etwas unberücksichtigt lässt, tatsächlich auch meinem Essay. Ganz generell gesagt sieht das bei vielen Abstiegen so aus: 1. Gedanken: Mein Team steht kritisch.... aber Harrharr; mein Team schafft alle Gegner! Und notfalls gibts die Relegation. 2. Weitergehende Gedanken: Hoffentlich erreichen wir die Relegation. Und weitergehend: Die schaffen wir bestimmt! Weitergehend: Dann aber im Rückspiel! Aber der Gegner ist zäh.... dann: Traurigkeit.... und dann oft ein Sprung, der die Widrigkeiten und Schwierigkeiten einer Aufstiegssaison gleich überspringt, indem man schon den Aufstieg wie ein festes Ziel vor Augen hat. Vergleicht man diese letzten Gedanken dann mit den ersten bemerkt man, dass die ersten Abstiegsgedanken mit den letzten Aufstiegsgedanken nichts zu tun haben. So ticken wir Menschen halt, mein lieber Jürgen. Wir sind sehr oft unverbesserbare Optimisten..... aaaaber selbstverständlich wünsche ich deinem VfB das Beste. Die Kölner haben es ja auch wieder direkt hinbekommen. Tröstendende und aufmunternde Grüße zum Vatertag sendet dir, Roland (P.S. Wer glaubt die Liga wär nixen gewesen, der sollte mal hier in Gedanken lesen ;-D )

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Lieber Roland,
geällt mir und das sind des Denkens Irrwege.
Liebe Grüße von Hildegard

Roland Drinhaus (30.05.2019):
Liebe Hildegard. Ich hab es gerade schon dem Bertl geschrieben: So wie wir Menschen denken und uns bereits dabei von Zielen entfernen können, so schafft das nichtmals ein Tier. Vom Verhalten (Bollerwagen an einem kirchlichen Feiertag... ugh) mal ganz abgesehen. L.G. Roland

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...so ist es leider;-) Roland, es irrt der Mensch solang er denkt.
LG Bertl.

Roland Drinhaus (30.05.2019):
Lieber Bertl. Der Mensch ist in der Lage sich bereits von einem Ziel zu entfernen, je länger er nachdenkt. Das schafft noch nichtmals ein Tier. Beste Grüße am Himmelfahrtstag von, Roland

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