Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der letzte Tag“ von Anita Namer


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Liebe Anita, was würde ich gern noch tun. Wir sind häufig viel zu sehr mit uns und den Dingen des Lebens beschäftigt, um uns den vermeintlich wichtigen Dingen zu widmen. Träume und Ziel zu haben, das ist schön und richtig. Trotzdem müssen wir die Dinge tun, die gerade vor uns liegen, weil wir es so "geplant" haben.
Liebe Grüße am Morgen
Bernhard

Anita Namer (10.06.2019):
Lieber Bernhard, das alles verschiebt sich manchmal sehr schnell. Wir können noch so viel geplant haben - und auf einmal ist es nicht mehr möglich. Zeit - sich Zeit für die Dinge zu nehmen, die wir noch tun wollen. Ganz liebe Grüße zu dir, Anita

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Liebe Anita,
lebe jeden Tag so, als wäre es der letzte und da bist du immer aufgestellt.
Nichts verschieben, denn sonst kann es zu spät sein.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard

Anita Namer (10.06.2019):
Ja, liebe Hildegard, eigentlich wissen wir´s - doch ziemlich oft vergessen wir`s auch wieder. Gut, wenn uns dann jemand oder etwas wieder daran erinnernt. Liebe Grüße, Anita

Neytiri

03.06.2019
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Oh ja, liebe Anita, so könnte es sich anfühlen, wenn man wüsste ... Und wie wunderbar die Erkenntnis, dass wir heute, "spätestens morgen, später als übermorgen aber nicht" dem Leben begegnen können, eigentlich sollten. Das alles hast du in so trefflichen Worten eingefangen, die nachdenklich werden lassen ...
Herzliche Grüße
Angela

Anita Namer (10.06.2019):
Liebe Angela, dies spüren wir manchmal, wenn wir eine Diagnose bekommen, wenn in unserem Umfled jemand stirbt - oder wenn wir vielleicht gerade nochmal "Glück" gehabt haben. Bei meiner Mama erlebe ich gerade - wie schnell es gehen kann - dass man zu einem selbstständigen Leben nicht mehr fähig ist. Von einer Sekunde zur anderen - ist alles, was man vielleicht noch machen wollte - vorbei. Ein Hinweis für mich - Träume nicht mehr aufzuschieben. Liebe Grüße, Anita

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