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Anita Namer (15.06.2019):
Lieber Michael, wer viele Täler durchschritten hat, ist möglicherweise auch viele Tode gestorben. Dabei hat er wohl auch bemerkt, dass es möglich ist, innerhalb eines Lebens zu sterben und neu anzufangen.
Irgendwo sind in allem Schätze verborgen.
Man lernt sich kennen, seine Schwächen und Stärken....Man entwickelt Sinne, Antennen und noch so manches mehr...und manchmal begegnen einem Menschen, denen man eben nur so begegnen kann.... :)
Liebe Grüße in deinen Abend, Anita
Anita Namer (15.06.2019):
Lieber Bernhard, ja - ich bin auch optimistisch. Ich weiß nicht woher, doch es ist neuer Lebensmut da.
Ich spüre - hmm...Freiheit. Freiheit die mich unabhängig macht, von dem, was um mich herum ist.
Ich weiß jetzt gar nicht, wie ich das beschreiben soll.
Manchmal wartet man auf etwas. Darauf, dass etwas passiert, damit das Leben sich verändert. Doch die Veränderung im Leben bin ich.
Manchmal redet man sich heraus. Weil dies oder jenes ist - kann ich nicht. Doch ich kann, weil ich will.
Wenn ich nicht muss - macht es auch Spaß. :)
Irgendwie ist das jetzt so. Ich will leben. Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich dazu noch habe. Deshalb tue ich es jetzt. So intensiv wie schon lange nicht mehr. Die Zeit ist kostbar geworden. Schritt für Schritt werde ich dabei wieder stärker. Das zu spüren ist schön. Liebe Grüße in deinen Abend, Anita
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