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Andreas Vierk (22.06.2019):
Liebe Monika,
danke für deinen Kommentar! Der junge Mann war ich mal
selber, was aber für das Gedicht egal ist. Ich muss so
gegen 16 gewesen sein, und die Tragödie war, glaube ich,
die aischyleische "Totenspende". Die Leute haben alle
ganz betreten geguckt, so wie bei einem Säufer, wenn er
einfach seinen Kummer und seine Wut in die Menge
brabbelt.
Liebe morgendliche Grüße und ein schönes WE wünscht
Andreas
Andreas Vierk (19.06.2019):
Tja, ich ließ absichtlich offen, um was es sich bei der weißen
Amsel eigentlich handelt. Sie tritt aus dem einen Kopf heraus
und in den anderen hinein. Die Seele kann es aber nicht sein,
denn sonst hätte der junge Mann ja anfangs keine Seele
gehabt. Ich danke dir für den netten Kommentar, lieber Olaf
und wünsche dir einen schönen Sommerabend!
LG Andreas
Andreas Vierk (19.06.2019):
Danke lieber Klaus für deinen lobenden Kommentar. Die
"weiße Amsel" ist die direkte Fortsetzung von "Was der
Obdachlose erzählt". Dieses Sonett ist aber wohl in ein
riesiges Sommerloch gefallen. Es scheint niemand bemerkt zu
haben.
Liebe Grüße von Andreas
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