Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Johannifeia“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,
sehr schön sind die alten Bräuche, aber diesen Brauch
kenne ich aus meiner Gegend nicht.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (25.06.2019):
sTAMMT WOHL AUS DEM HOHEN nORDEN UND WIR HABEN ES AUCH ÜBERNOMMEN... Schade, ist toll... Dank fürn Kommi und GLG vom Paul

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Wieder sehr schön verdichtet, lieber Paule, wenn auch nur mühsam für mich zu verstehen :-))
LG sind wieder daheim. Der Hotte

Paul Rudolf Uhl (25.06.2019):
Gibt es solche Feuer bi euch auch? Wie war eure Reise? -lass hören!

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Lieber Paul,

ja das waren schöne Bräuche. Damals hat man alles losgebracht, wo man nicht wusste wohin damit. So wurden auch alte Autoreifen verbrannt und wohl auch Altöl. Damals hatte man deswegen noch kein so schlechtes Gewissen. Ach ja den Kramer und den Grasberg sind wir auch hinaufgestiegen. Schöne Kindererinnerungen,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (25.06.2019):
Freue mich sehr, dass Du meinen Geburtsort so gut kennst, liebe Heidi! Heute wird es heiß! Auch von unseren Freunden so gewollt oder Zufall? Herzlich der Paul

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...Paul, die alten Bräuch soll'n weiterleben,
a Johannisfeuer soll's schon geben.

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (25.06.2019):
Ja, aber ohne Autoreifen und Altöl... merci und lulu vom Paul

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