Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Fabel von der klugen Taube ..“ von Ursula Rischanek


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Liebe Uschi,

eine wunderschöne Ode an die Taube. Diese zutraulichen Vögel begeistern mich immer wieder, weil sie furchtlos zu sein scheinen und nicht von den Mernschen sich fluchtartig abwenden. Wir leben mit vielen wilden Putern das ganze Jahr über. Ich kann mitten in ihnen stehen und sie mit Sonnenblumenkernen füttern. Sie sind zahm und auch furchtlos solange sie nicht verscheucht werden.

Herzlich Karl-Heinz

Ursula Rischanek (07.07.2019):
Lieber Karl-Heinz, wie schön wenn dir mein Text gefällt. Es war mir bewusst, dass Tauben nicht Jedermanns Freunde sind, aber als Freidenssymbol doch schon lange Verwendung fanden. Ich kann mir vorstellen, dass es ein schönes Erlebnis ist, inmitten der Natur von den wilden Putern umringt zu sein die doch recht imposante Tiere sind. Herzlichen Dank auch dir und noch einen wunderbaren Sonntag! Uschi

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Liebe Uschi,
ein sehr gutes Gedicht mir auch gefällt. Wenn es doch viele
Tauben mit einem Olivenwzeig fliegen würden und den Menschen
den Hass und Neid nehmen würden und Frieden verbreiten, ach
das wäre schön.
Schicke dir herzliche Grüße von Hildegard


Ursula Rischanek (06.07.2019):
Liebe Hildegard, als Symbol und vielleicht eine kleine Anregung zum Nachdenken. Bei den vielen negativen Schlagzeilen die Tag für Tag auf uns heriederprasseln... ich danke auch dir ganz herzlich! Wünsche einen schönen Sonntag und sende liebe Grüße, Uschi

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Liebe Uschi,
Die Friedenstaube als Symbol
kennt sicher jeder, glaub ich wohl.
Doch wenn auf Bäumen sitzend meist
ein Täublein auf Dein Auto scheißt,
dann ist (ob dieser Schweinerei)
es mit dem Frieden schnell vorbei.

Gleichwohl ein ausgezeichnetes Gedicht von Dir.
LG Horst

Ursula Rischanek (06.07.2019):
Lieber Horst, wie hätte es wohl ausgesschaut, am Ast von droben hoch erbaut, anstell` der Taube wär gesessen, `ne Eule groß und ganz versessen, um zu beobachten von oben, die Leut die ihre Weisheit loben, und huldigen die Geistesblitze, die sie von sich gibt selbst bei Hitze! Und etwas sei vorhergesagt - auch da wär Drunterstehn gewagt! In diesem Sinne, herzlich dankend und lieb grüßend in den Samstagabend, Uschi ;-)))

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Ich mag die Tauben. Mich besucht immer eine, die das ganze Vogelfutter vom Boden aufpickt was die anderen raus schmeißen und die ist gar nicht scheu. Ich hab sie Gertrud genannt und bin immer froh wenn sie kommt. ich mag auch das Gurren von den Tauben. das klingt so beruhigend. so hat halt jeder ne andere Meinung. Der eine mag sie, der andere eben nicht. ein schönes Gedicht hast du den Tauben gewidmet, gefällt mir.
Gurrende Grüße Heike

Ursula Rischanek (06.07.2019):
Liebe Heike, herzlichen Dank auch dir, von den Türkentauben ist mir bekannt, dass sie ihr Leben lang Treue halten - wer könnte das schon von sich behaupten ;-)) Hatte selbst einmal erlebt, wie ein Täubchen dieser Art überfahren worden war und der Tauberich tagelang trauerte und bei ihr Wache hielt, es war rührend zu beobachten. Liebe Grüße, Uschi

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Wunderschön geschrieben, aber Tauben sind mir ein Gräuel, verscheissen alles und ein schrecklich langweiliges Gurren. Ich sage mit Georg Kreisler: "Schau, die Sonne ist warm und die Lüfte sind lau
Gehn wir Tauben vergiften im Park!" Trotzdem herzlich Robert

Ursula Rischanek (06.07.2019):
Lieber Robert, ich danke dir und wusste um die Problematik dieser Thematik, und Kreisler finde ich toll! LG Uschi

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