Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE RUTSCHE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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SPIZTE, Heidi!
begeistert
der Paul

Heidi Schmitt-Lermann (31.07.2019):
Das freut mich, lieber Paul Auch das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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Wenn auch diese Zeit oft Sorgen schaffte liebe Heidi, doch ich habe meine schönen Erinnerungen noch immer! Klasse und Grüße der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (31.07.2019):
Lieber Franz, wir haben damals gar nicht so mitbekommen, dass man sich Sorgen machen müsste. Unsere Eltern haben sie vor uns immer verborgen. Du hast ja auch Deine schönen Erinnerungen, immerhin. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Musilump23

29.07.2019
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Liebe Heidi,
es ist der Moment, in dem dein Gedicht und das tolle Bild genügend Spannung in sich trägt, einen besonderen Leseblick anzuziehen. Dabei hat mir dein ereignisreicherr Erzählstiel sehr gut gefallen - man spürt dabei die eigene Kindheit.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (31.07.2019):
Lieber Karl-Heinz, es freut mich, dass Du Assoziationen an Deine eigene Kindheit hast, wenn Du meine Kindergeschichte liest. Diese wollte ich damit auch wecken. Und es macht doch immer Freude daran zurück zu denken, ohne das Jetzt aus den Augen zu verlieren. Danke für den wunderschönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Gedicht und Bild eine wahre Tatsache,
wenn auch traurig, aber ein Kinderspiel
war wichtig. Es wurde auch alles gesammelt,
was so in den Trümmern lag. (Nägel)
liebe Sommergrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (31.07.2019):
Liebe Gundel, dass es traurig war, ist an uns Kinder nicht wirklich so rangekommen. Wir waren es einfach so gewöhnt und haben da mit viel Fantasie wunderschöne Spiele hinbekommen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
trotz allem war es für uns Kinder eine schöne Zeit und wir haben
mit den einfachsten Mitteln gespielt. Wir wussten uns zu helfen
und uns brauchte auch keiner zu bespaßen.
Das Bild hast du wieder sehr nachvollziehbar gestaltet, mein
Respekt.
Liebe Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (31.07.2019):
Liebe Hildegard, da hast Du Recht, auch wir haben mit den einfachsten Mitteln gespielt und viel Fantasie laufen lassen. Es ist uns immer etwas eingefallen. Danke für den netten Kommentar und das liebe Lob, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

du hast auf Trümmern gespielt und es schön demonstriert. Ich dagegen habe auf Neubauten gespielt wenn die Arbeiter nicht dort waren. Und das war meistens an Sonntagen im Sonntagsanzug. Da gab es oftmals Schelte.

Ich grüße dich herzlich
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (31.07.2019):
Lieber Karl-Heinz, Schelte der Eltern gab es auch bei uns. Einmal sind wir über die frische weiße Wäsche, die auf der Wiese ausgelegt war, gelaufen. Da gab`s eines auf den Hintern. Trotzdem erinnere ich mich gerne an damals. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, zu helfen musste man sich wissen, die Zusammengehörigkeit stellte sich von selbst ein. Schöne Erinnerungen, die du immer wieder auffrischt;-)))) lG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (31.07.2019):
Lieber Bertl, ab und zu erinnere ich gerne an die Kinderzeit. Sie ist lange her, aber es ist schön, sie wieder ein bisschen aufleben zu lassen. Aber Mobbing gab es auch schon damals. Ich erinnere mich auch an Kämpfe mit den Buben. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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