Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SEELENFLAMMEN“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Heidihexerl, glaube mir,
Seelenflammen wünsch ich dir;
doch dass du es nicht vergisst,
Faunchen ist ein Realist.

LG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (21.08.2019):
Liebes Faunchen, was ich gepostet habe, ist durchaus real. Du weißt es nur nicht besser. Aber das kommt noch, lächel. Ich war auch mal so eingestellt, wie Du. Aber Du wirst es sehen, eines schönen Tages. liebe Grüße, Heidi

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Denke, dass du dich diesem schwierigen Thema weitestgehend gut annähern konntest. Das Bild dazu, liebe Heidi, scheint passend zu sein. Einen schönen Restsonntag wünscht dir RT. Und einen guten Start in die Woche!

Heidi Schmitt-Lermann (21.08.2019):
Lieber Rainer, ich weiß, dass es ein schwieriges Thema ist. Du glaubst vielleicht nicht, wie schwer mir das Gedicht zu dichten war. Denn man darf da ja auch nicht in den üblichen Kirchenjargon verfallen, oder zu barock werden. Das Thema als solches wird ja nicht gerne angesprochen und lieber macht man sich darüber keine Gedanken. Dabei ist es das Wichtigste überhaupt und jeden wird es treffen. Danke für den weitgehend schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Wie Du ja weißt, warte ich ungeduldig darauf, dass sich alles zum besseren wendet.
Klasse Bild wieder`!
meint der Paul

Heidi Schmitt-Lermann (21.08.2019):
Lieber Paul, ja ich weiß, nur Ungeduld wird da nichts nützen. Es kommt dann, wenn es möglich ist, Danke für das Kompliment und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

dein Gedicht sagt sehr viel aus. Ich denke, dass sich die Menschen in 100 Jahren rassenähnlich kaum mehr unterscheiden. Ein riesiger Schmelztiegel. Das sollte den Rassenhass, der immer noch existiert auslöschen und vielleicht wird es auch keine Kriege mehr geben. Wer weiss, wer weiss.
Dwein Beitrag wie immer ein Genuss zu lesen.

Herzlich Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (18.08.2019):
Lieber Karl-Heinz, es wird sich schon vorher vieles ändern. Es gibt dann tatsächlich keinen Rassenhass mehr und keine Kriege. So wird es bald kommen. Danke für das schöne Kompliment, hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Das Gedicht ist in sich sehr stimmig! Nur Menschen sind unterschiedlich! Es gibt verschiedene Kulturkreise. Verschiedene Mentalitäten! Verschiedene Religionen! Und durch all das verschiedene Prägungen! Südkorea hat sich zum Beispiel in 50 Jahren vom Entwicklungsland zu einer High Tech Nation entwickelt. Sieh Dir im Vergleich dazu die afrik. Staaten an. Oder die moslemischen Staaten. Die Chinesen sind auch innerhalb von 40 Jahren vom Entwicklungsland zum Industrieland geworden. Während in Afrika das ehemalige Rhodesiein und Südafrika, von schwarzen Politikern, wieder in die Steinzeit regiert wird. Die Menschen sind auch so ganz allgemein gesehen nicht gleich. Jeder Mensch hat eben andere Gaben und Fähigkeiten! Klaus

Heidi Schmitt-Lermann (18.08.2019):
Lieber Klaus, gerade in China gab es eine der ältesten uns bekannten Hochkulturen. Viele Erfindungen, die später auch woanders gemacht wurden, waren den alten Chinesen bereits bekannt: eine bestimmte Form des Buchdrucks zum Beispiel oder aber auch das Schießpulver, Seidendrucke usw und man denke an die uralten Terrakotta-Krieger und die Mauer. China war uns weit voraus, da waren wir noch ein Entwicklungsland. Allerdings meinte ich mit eins sein, nicht die Unterschiede der physischen Welt, sondern die Feinstoffliche. Aber ich weiß, das ist ein weites Feld. Danke für den ausführlichen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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