Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wörter, mit Leben“ von Anita Namer


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Liebe Anita,
du lieferst einen Baukasten für Träume und Geschichten. Ich wünsche dir, dass sich recht viele Menschen daran bedienen.
Liebe Sonntagsgrüße, Bernhard

Anita Namer (25.08.2019):
Lach, Bernhard, na - dann hoffe ich mal, dass auch du dich bedienst! Viel Spaß dabei und liebe Grüße in deinen Abend, Anita

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Das Dauerglücklichsein fällt den wenigsten Menschen ein.
Auf diesem Gebiet leistest du Pionierarbeit. Gratuliere.
HG Olaf

Anita Namer (19.08.2019):
Lach, Olaf - glaub mir - es gibt oft genug Tage, an denen ich mich selbst nicht mag. Kommt durchaus vor, dass ich mich dann in mich selbst hinein verkrieche, aber da ich die richtige Einrolltechnik noch nicht gefunden habe, rolle ich bis jetzt immer wieder zurück.... Ein andermal zweifle ich daran, dass es tatsächlich mein Wunsch gewesen sein könnte, hier auf die Erde zu kommen, doch die Idee - gegen meinen Willen hierher geschickt worden zu sein, ergibt auch keinen Sinn. So vermute ich zwischendurch doch, dass ich etwas Bestimmtes zu tun oder zu sein vorgehabt habe, als ich hier her kam. Was das so genau ist, weiß ich allerdings bis jetzt auch noch nicht...Somit versuche ich bestmöglichst das zu sein, was ich bin, doch auch das ist schwer definierbar. Verrücktes Huhn kommt dem schon ziemlich nah, aber dann würde ich anders aussehen. Nun ja, das alles ist sicher auch nicht der Weisheit letzter Schluss....deswegen ist auch noch nicht Schluss. Es bleibt also spannend. Herzliche Grüße, Anita Als Zugabe...ein kleines Gedicht... Nicht, dass ich das so könnte - dann wäre ich schon fast ein Guru...einfach, weil`s mir gefällt: Man muß den Dingen die eigene, stille, ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt, und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann; alles ist austragen – und dann gebären .... Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch ! Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos still und weit ... Man muß Geduld haben gegen das Ungelöste im Herzen, und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, wie verschlossene Stuben, und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Es handelt sich darum, alles zu leben. Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antwort hinein. Rainer Maria Rilke

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Hallo Anita

Ich habe diese Reise sehr genossen und meiner Phantasie freien Lauf gelassen und mir die
schönsten Bilder vorgestellt- dank deiner schönen Worte.
Wünsch dir einen schönen Sonntag und schicke dir liebe Grüße Heike


Anita Namer (19.08.2019):
Liebe Heike, es ist schön, so eine Rückmeldung zu erhalten, danke dir! Auch das Leben ist eine Reise und in kleinen Dingen wie auch manchmal in großen Dingen - erlaubt es uns ein wenig mit-zu-gestalten. Herzliche Grüße in deine Woche, Anita

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