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„Der kleine Indianer“ von Anita Namer


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Liebe Anita,
den kleinen Indianer, du mögest ihn recht oft in dir finden. Tja, steckt auch einer in mir? Ein wenig davon schon. In mir steckt aber auch ein kleiner Forscher, ein kleiner Abenteurer... Lach, in dir ja auch.
Das Bild muss man einfach nur mögen. Toll auch der Bildaufbau mit dem unscharfen Hintergrund.
Liebe Sonntagsgrüße, Bernhard

Anita Namer (25.08.2019):
Lieber Bernhard, genau - das alles steckt in uns - und es ist schön, sich daran zu erinnern. Stell dir vor - ich bekomme jetzt tatsächlich den kleinen Indianer in den nächsten Tagen geschenkt. Ich freu mich riesig! Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Anita,
in mir steckt dieser kleine Indianer zwar nicht so, aber ich habe mittlerweile gelernt auszuprobieren, was in mir steckt, indem ich beispielsweise einen Song über das Heimatfest in Spremberg (Lausitz) - der Heimat meiner Lieblingskünstlerin zuliebe - geschrieben habe.
Ein tolles Gedicht!
LG. Michael

Anita Namer (21.08.2019):
Lieber Michael, ob es nun ein Indianer ist, ein Cowboy, ein Clown, ein Zauberer oder was auch immer - wichtig ist, ihn leben zu lassen. Was du beschreibst - ist sicher toll! Die Erfahrung, dass wir auch uns selbst überraschen können - ist unbezahlbar. Das ist mutig von dir! Gratuliere! Ganz liebe Grüße, Anita

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Hallo Anita

Ich glaube der kleine Indianer und ich haben sehr viel gemeinsam .
Den kleinen Indianer aus Holz muss man einfach mögen.
Sehr schön- Text und Bild !!!!
Liebe Grüße schickt dir Heike




Anita Namer (21.08.2019):
Liebe Heike....dann sind wir ja schon zwei Indianer. :) Der kleine Indianer wurde von einer Freundin selbst gemacht....ich durfte ihn nur fotografisch ins "Licht" setzen. Ich hab ihn auch sofort ins Herz geschlossen. Ganz liebe Grüße, Anita

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Liebe Indianerin Anita...
mögen Dich die bösen Bleichgesichter
weder teeren noch FEDERN....! ;-))
Groß verstecken hilft da kaum,
vielleicht nur in deinem Traum.
Könnte Dir natürlich die internette
FriedensPFEIFEREI am Lagerfeuer
anbieten...! Wie wär´s?
Ob uns beiden die ewigen Jagdgründe
schlußendlich offenstehen würden?!?
Herzl. frühe Rauchzeichen-Grüße
aus dem kleinen Schwabenland
vom dichtenden Blutsbruder Jürgen
;-)))

Anita Namer (21.08.2019):
Lieber Jürgen....teeren und federn war in einem anderen Leben... Dieses Mal ist Friedenspfeife und Lagerfeuer angesagt. :) Die ewigen Jagdgründe - ich bin überzeugt, die stehen uns allen offen - ob es nun Jagdgründe sind, oder Wiesen und Felder, Sternenstraßen oder Regenbogenwege....das werden wir dann sehen :) Liebe Grüße in deinen Abend, Anita

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Liebe Anita,

es hat Freude gemacht dein Gedicht zu lesen, Jetzt weiß ich, dass auch in mir ein kleiner Indianer steckt. Das Bild dazu - köstlich -!

Howgh - ich habe gesprochen

LG,
Margitta

Anita Namer (21.08.2019):
Liebe Margitta, ich durfte für eine Freundin Fotos machen - und da war dieser kleine Indianer auch dabei. Sie gestaltet mit Naturmaterialien wunderschöne Dinge. Diesen Kerl hab ich sofort ins Herz geschlossen :) Wenn`s so weiter geht - können wir bald als wilde Indianerhorde ums Lagerfeuer tanzen :) Schöner Gedanke! Howgh - ich danke für deine Worte, Herzensgrüße, Anita

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