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Karl-Heinz Fricke (28.08.2019):
Lieber Rainer,
so Vieles isr mir in Erinnerung aus einer Zeit, die nicht
zurückkehrt.
Die heutigen Generationen haben keinen Dunst davon und sie
sind auch nicht besonders daran interessiert, wie ich zum
Beispiel in der Grundschule geschichtliche Daten lernen musste.
Die Kinder werden auf Grund von wohnhabenden Elternn dieser
Zeit sehr verwöhnt und viele werden sich wundern, wenn sie auf
eigenen Füßen stehen müssen..Ich dank dir und sehe mit
Freuden den dritten Spieltagen entgegen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.08.2019):
Lieber Robert,
die Menschen der Gegenwart haben keine Ahnung, wie es damals
war. Unvorstellbar für die jüngeren Generation. Man muss durch den
Morast der Zeit gegangen sein und ihn gerochen haben.
Mein Dank und liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.08.2019):
Lieber Robert,
mit meiner Generation sterben wohl fast alle Zeugen jener Zeit. Sie
wird nur noch in Geschichtsböchern zu funden sein.
Mein Dank und liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.08.2019):
Lieber Bertl,
steinig war der Weg mitunter aber es hat uns geformt Krisen zu
begegnen. Die Erfahrungenhaben uns in der Tat oft im Leben
geholfen.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.08.2019):
Lieber Karl-Heinz,
wiederum ein guter Kommentar zu meinem Gedicht. Ich muss
allerding sagen, dass ich die Schuljahre unter den Nazies
gehasst habe und froh war als sie vorbei waren. Die Eltern hatten
keine Rechte. Die Schule war gleichzeitig auch Gericht. Wo auch
Strafen
verpasst wurden ohne Gründe.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (29.08.2019):
Lieber Franz,
viel ist heutzutage ganz anders als zur Zeit der Nazies in den
Schulen. Manche Lehrer fürchten ihre Schüler.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.08.2019):
Es ist seltsam, lieber Horst, dass unsere alten Gedächtnisse noch
so vile Einzelheiten hergeben, wogegen neuere Erlebnisse total
vergessen werden.
Ich danke dir und grüße dich ,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.08.2019):
Liebe Renate,
ein schöner poetischer Kommentar. Ich bin eigentlich nicht gern
zur Grundschule gegangen. Die Eltern hatten keine Rechte.
Einige der Lehrer die ich hatte waren die reinsten Sadisten und
prügelten auf Teufel komm raus. Die Schule war ausserdem
Gericht. Wir spielten einmal an einem Sonntag vor der Stadthalle.
Der Hausmeister kam heraus und wollte unsere Namen wissen.
Am nächsten Morgen rief uns der Lehrer zu vor zu kommen. Wir
mussten uns bücken und der Rohrstock zischte auf uns herunter.
Er fragte dann, ob wir wüssten wofür die Strafe war. Wir hatten
keine Ahnung. Er sagte dann, wir hätten drei Fenster der
Stadthalle zerbrochen. Die reinste Willkür.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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