Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klassentreff Jahrgang 1938“ von Robert Nyffenegger


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Robert Nyffenegger anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Kann mir das gerne heut' verkneifen.
Die ich sehr mochte, sind nicht mehr...
Und die ewigen Eitelkeiten
schweben dick und fett umher!
Die meisten sind sehr wohlbeleibt,
dass mir förmlich die Spucke wegbleibt.
Auf der Straße würde ich sie niemals erkennen.
Ist das lustig oder zum Flennen?
Wohne auch schon viel zu lang
auf 'ner andren "Sternenbahn".

Liebe Grüße kommen zu dir - Renate


Robert Nyffenegger (10.09.2019):
Bester und treffender Vers, hab Dank. Wir sind nur noch ein Dutzend und die kennt man und erstaunlicherweise ist keiner echt dick. Die Faulen haben alle eine Bürostelle hinter sich und einige waren selbstständig, was es heute kaum mehr gibt. Herzlich Robert

Bild vom Kommentator
Robert, du hast alles gut geschrieben,
für mehr noch ist keine Zeit geblieben,
dass beim Klassentreffen sich man freut,
ist halt leider auch nicht das mehr heut.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (10.09.2019):
Danke Dir, ja nach einem Klassentreffen fühlt man sich wieder richtig jung. Herzlich Robert

Bild vom Kommentator
Ja lieber Robert. Wir haben alle drei Monate unser Treffen und ich würde sagen, ich bin gerne dabei! bei dem Bereich "Krankheiten", da höre ich einfach nicht zu! Schmunzelgrüße Dir der Franz
*Gerne wieder gelesen!

Robert Nyffenegger (10.09.2019):
Danke Dir, aber Nein alle drei Monate, das wär mir zu viel. Einmal im Jahr ist für mich vollauf genug. Herzlich Robert

Bild vom Kommentator
Als junger Mensch habe ich mich über die verqueren Gedanken der Altvorderen
gewundert. Heute herrscht - mit wenigen Ausnahmen - der gleiche Erzählgeist.
Früher lernte ich die Themen Politik, Religion oder Krankheit zu meiden. Heute
bin ich schon wieder MITTENDRIN !
HG Olaf

Robert Nyffenegger (10.09.2019):
Du sagst es, genau so geht es mir, aber um Bischöfe und ihre Klientel mache ich einen weiten Bogen, obwohl ich in Kamloops einen super Bischof kennen lernte, aber der war Italiener und hat zu einem wunderbaren Vesper eingeladen. Herzlicher Dank und ebensolcher Gruss, Robert

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).