Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachbarschaftsterror ohne Ende“ von Brigitte Waldner

Eine feste Burg (Burgfeste) ist unser Gott. Ich habe da zwei Fragen:
1. Will er sie beschützen ?
2. Will er sich vor Ihnen schützen ?
HG Olaf

Brigitte Waldner (15.09.2019):
Olaf, ich weiß das nicht, warum er das macht. Die Lamellenschutzwände hat er teils in 2008 nach Ausplünderung unseres Nebengebäudes und heuer errichtet, nach vorheriger Ausplünderung meines Wohnhauses und des Nebengebäudes in 2018. Da, wo an der Gartengrenze mein Zaun immer von Rudi und Gerhard überklettert wurden, steht jetzt die Wand, von eben diesen errichtet. Ich denke, die Wand wurde errichtet, da ich jetzt aufmerksam bin und aufpasse, was dort vorgeht. Dort sind ja auch andere Diebstähle passiert, die mit mir nicht zu tun haben. Es wurden früher ganze Schafe, Kälber und Ziegen tot gebracht im Auto am Rücksitz und Holz im Auto am Rücksitz und im Kofferraum, was irgendwo gestohlen wurde. Er ist oder war ein Jäger. Er hat bis 2009 viele Male auf mich und meine Mutter geschossen, dann haben sie hoffentlich den Jagdschein entzogen. E hat auch in weiterer Folge noch manchmal auf mich geschossen und meine Tiere getötet. Es werden immer wieder Koffer gebracht. Jeder Koffer sieht anders aus. Keinen sehe ich zweimal. Koffer mit so Rollen unten dran, auch ohne, und auch Reisetaschen, was weiß ich, was dort vorgeht. Es wird Waschlauge in meinen Garten eingebracht an der Grundstücksgrenze, um sich Kanalgebühr zu sparen. Es wird für andere Leute gewaschen. Und essen gekocht. Er hat eine private Wasser-Quelle ganz alleine, die früher uns gehörte und anderen. Aber er hat sie meiner Mutter und anderen weggeraubt mit Hilfe der Gemeinde. Dieser Nachbar ist der einzige im Ort, der nicht direkt am Kanal angeschlossen ist, sondern über eine Jauchengrube und er leitet das Abwasser vorher ab, um es nicht über den Wasserzähler laufen zu lassen. Welche Gefahr soll von mir ausgehen? Die Beweise vielleicht, aber mehr nicht, ich bin alleinstehend seit dem Tod meiner Angehörigen in 2009 und außerdem eine Frau über 60. Der Nachbar hat einen 7-köpfigen Klan, der 5 Männliche beinhält, übergewichtige starke Schränke in allen Altersstufen. Der Nachbar will seinen Frieden haben, sagte er bei Gericht aus, aber ich würde ihn nicht in Ruhe lassen. Er hat mich ausgeplündert, Sachen und Geld im 6stelligen Bereich gestohlen, sachbeschädigt, betäubt, verleumdet, vergewaltigt unter Betäubung, körperlich verletzt, er hat mein Haus mit geklauten Schlüsseln ebenfalls zahlreiche Male unerlaubt betreten, massiv verschmutzt, Fenster und Türen ausgehebelt, Dach abgedeckt, das ist noch milde ausgedrückt, es hat mir alle Räume chaotisiert und zugemüllt, er hat mich mit Mord bedroht und erpresst immer wieder, er hat meinen gesamten Garten ruiniert, die Bäume, die Erde mit Abwasser und Unkrautvernichter auf die Kräuter, er hat mich erpresst, wenn ich ihn anzeige, lässt er mich in die Klapse einweisen, da muss er eben damit rechnen, dass ich hin und wieder mal versuche, Beweise anzufertigen. Der Nachbar heißt, alle aus dem 7köpfigen Klan verbrechen sich an mir. Nicht nur einer. Und deren Komplizen auch. Er hat den Revolver mir zahlreiche Male vorgehalten, wenn ich ihn erwischt habe, und oft geschossen… Er hat mir immer wieder vom Balkon und im Garten die Sachen gezeigt, die er mir geklaut hat, richtig provozierend. Das, was meinem Nachbarn, seinem Sohn und dem ganzen Klan nicht passt, ist, dass ich versuche, Beweise anzufertigen, wie sie mich ausspionieren und was klauen und zumindest teils durchschaut habe, was vorgeht. Ich hoffe, dass beantwortet Deine beiden Fragen. Mit lieben Grüßen, Brigitte