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Ursula Rischanek (23.09.2019):
Lieber Karl-Heinz, nun dies ist von epochaler Bedeutung wie mir scheint. Er stand seelenruhig da, wie gesagt auf einem Bein, dies schien ihm auch keine wie immer gearteten Schwierigkeiten zu bereiten. Du hast recht, vielleicht war er in sein Spiegelbild ob der Bekleidung versunken beim Betrachten Desselbigen. Herzlich liebe Grüße auch zu Dir, Uschi
Ursula Rischanek (22.09.2019):
Liebe Renate, der arme Reiher Gott sei Dank, er ward am End nicht etwa krank, der Liebeskummer ist`s gewesen, er schluckte dadurch manches Wesen, was da um ihn herum so kreucht, als plötzlich er nunmehr nur keucht, vielleicht hat er `nen Frosch nun stecken, hoff` wird ihn los doch ums verrecken. Die Reiherin eilt nun herbei, dies ist auch ihm nicht einerlei!!! ;-))) In diesem Sinne auch Dir allerherzlichst dankend! Liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek (22.09.2019):
****Der Frosch im Teich hielt Ausschau hier,
gleich neben der Seerosen Zier,
Alleinsein ihm gar nicht gefällt,
kein Froschweib sich zu ihm gesellt,
wann kommt jemand mich zu erlösen,
will nicht den ganzen Tag nur dösen,
und wenn ich nachdenk so genau,
viel schöner wärs doch mit `ner Frau,
ein zarter Kuss der wäre fein,
um zu beenden meine Pein,
wir sitzen dann im Rosenbett,
ach wunderbar – es wär so nett! ****Daher lasse ihn bitte am Leben lieber Horst, die Fröschin wäre schier enttäuscht! Allerherzlichst dankend schicke ich herzliche Grüße, Uschi
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