Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich bind' euch keinen Bären auf“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl- Heinz, schön geschrieben, es ist noch viel zu tun, bevor die Hand' im Winter ruhn. Bären gibt es bei uns nur im Zoo.
Herzliche Grüße nach Kanada von Britta

Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Liebe Britta, ich danke dir. Bären gibt es hier in Massen, die gewohnheitsmäßig von den Früchten und Abfällen der Menschen leben. Sie betätigen sich auch als Einbrecher wenn die Haustüren Mängel aufweisen. In jedem Jahre werden deswegen einige erschossen. Herzlich Karl-Heinz

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echt, habt ihr Bären im Garten? Hilfe. LG vonMonika

Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Liebe Monika, es sind nicht nur Bären sondern auch Waschbären, Rehe, Skunks, wilde Puter und ab zu lassen sich auch Koyoten und Silberlöwen sehen. Schön Wild um sich haben aberr leider richten sie auch Schäden an. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Sehr gerne gelesen !
HG Olaf

Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Lieber Olaf, ich danke dir für deinen Kommenta. Ich freue mich immer, wenn meine Gedichte gefallen . Herzlich Karl-Heinz

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Welch ein Schlingel der Bär ist! Mehr als ein Lümmel sogar! Der Rest der Geschichte, dieses brillanten Gedichtes, ist angereichert mit hübscher Fruchtigkeit, vorzugsweise die Tomaten (Paradeiser) sind meine Lieblingsfrüchte (ja, die Tomate ist kein Gemüse, sondern eine Frucht). Herbstliche Grüße

Karl Konrad

Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Lieber Karl-Konrad, ich danke für die geschätzten Worte und bedaure nur einmal per Woche im Forum zu sein. Ich bin seit 2005 dabei und die Zahl meiner Beitrage nähert sich der Zahl 3000. Schön dich im Forum zu haben. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

23.09.2019
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Lieber Karl-Heinz,
Kanada - ein Glücks- und Wunderland der Natur und ihren Lebewesen. Mit viel Herzblut und auch Können, liefert dein Herbstgedicht in seinem Naturverhalten eine spannende und lesenswerte Regie. Deine unterschiedlichen herbstnahen Einspielungen sind einfach Klasse, wobei natürlich der Bär eine führende Rolle spielt. Er alleine erzeugt eine Spannung zwischen Entsetzen und Attraktion. Er ist ja nicht das erste Mal in deinem Garten unterwegs. Auf ihn ist immer wieder Verlass, da er stets mit leeren Magen kommt, aber auch auf Distanz bleibt. Ist er satt, findet zudem auch sein bravourvoller “Haufen“, ein bitterschönes Gleichnis!
In unseren Landen wäre der räuberrische Bär gar deutschlandweit polizeibekannt!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Lieber Karl-Heinz, wenn es nur ein Bär wäre, der von Garten zu Garten ginge, dann wäre das ein Lastenausgleich. Leider ist mein in diesem Jahre voller Apfelbaum nur der einzigste weit und breit. Um gesunden Nachwuchs zu bekommen schlagen sich die Bären vor dem Winterschlaf die Wampe voll. Lieben Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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Wie würde mir zumute sein,
wenn sähe hier ein Bär herein?
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist wieder ein Gedicht!
Nur, übernehm' dich bitte nicht!
Gartenarbeit ist nicht leicht,
auch wenn du schon lange bist geeicht...

Viele liebe Grüße an Euch Beide
- Renate

Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Liebe Renate, danke für deine gut meinenden Worte. Ich möchte mit Bestimmtheit sagen, dass ich im nächsten Jahr den großen Garten nicht mehr bebauen kann. Es ist jedoch schade drum ihn brach liegen und verunkrauten zu lassen. Vielleicht finde ich einen Gartenfreund, der ihn bebauen kann.. Lieben Dank und herzliche Grüße auch von meiner Hildegard, die du immer erwähnst. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich liebe ja deine Art und Weise des Dichtens. Da wird mir gleich warm ums Herz.
Dem Franz kann mich da nur anschließen. Ein wunderschönes harmonisches Gedicht.Dein Gedicht zaubert auch mir schöne Bilder im Geiste und ein Lächeln ins Gesicht.
Es war mir ein poetischer Genuss, herzlichen Dank dafür.
Herzlichste Grüße, Ramona


Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Liebe Ramona, ich stelle nur solche Gedichte sein, die mir selbst gefallen, denn ich bin mein größter Kritiker.. Deine netten Worte haben wir gut getan. Herzlich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, vom Bären hast du übern Winter Ruh,
da schläft er gut, hat endlich seine Augen zu;
doch nächstes Jahr, da kommt er wieder,
streckt vor dem Garten seine Glieder.

LG zu euch nach Kanada,
Bertl.

Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Lieber Bertl, ich danke dir. Bären sind eigentlich keine bösen Tiere und mehr ein unbeliebtes Übel, wenn sie unaufgefordert über Obst und Abfälle herfallen und sogar in Gebäude einbrechen. Mir haben sie zwei Schuppen schwer beschädigt. Man muss schon ein großer Tierfreund sein, um das zu entschuldigen. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl – Heinz, wieder so wundervoll geschrieben, dass ich alles bildlich sehe und oft, da würde auch ich gerne aus der Ferne ein Bär in der Natur mit Vorsicht beobachten! Lieber Karl – Heinz, sehr gerne habe ich Dein Gedicht wieder gelesen und Grüße mit Wünschen Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (30.09.2019):
Lieber Franz, ich danke dir. die Bären sind nicht sehr aggressiv, es sei denn man gerät zwischen sie und ihren Jungen. Ich jage sie von meinem Grundstück mit einen Knüppel weg. Am nächsten Tage sind sie wieder da und fressen meine Äpfel obwohl sie noch nicht reif sind. Viele spucken sie wieder aus. Herzlich grüßen wir euch. Karl-Heinz

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