Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eirene, Astarte, Eos (ein Sonett-Trio)“ von Patrick Rabe


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Zwar habe ich nicht alles gleichermaßen verstanden (das erste Sonett war m.E. das beste), nicht sämtliche Anspielungen und Referenzen, doch sie werden sich mir allmählich erschließen. Wie sich (Gegensatz-)Paare gegenseitig ergänzen, wie sie sich aber auch aufzehren, sich aneinander reiben, abnutzen und sich nicht (nur) guttun, das ist von ganz besonderem, unwiderstehlichem Reiz, dieses Gedicht ist toll geworden!

Mehr davon. Super. LG, Karl-Konrad
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Lieber Patrick,
das erste Sonett habe ich unmittelbar verstanden, und ich hielt die Luft an! Das zweite und gar das dritte waren mir nicht so zugänglich, aber ich gestehe ihnen die Schleier und Verhülltheiten zu, die die Griechen und Kleinasiaten ihren Göttinen überwarfen, um die Unio Mystica nur den Berufenen zuzusprechen. Vielleicht hast du die letzten beiden sprachlich verhüllt. Die Sonette sind insgesamt irre gut gelungen. Das erste Sonett übertrifft aber die beiden Nachfolger - würde ich jedenfalls sagen.
LG vom Buben Andreas

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