Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nebel über Land“ von Ralph Bruse


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Ich glaube besser kann man es nicht schreiben. Es hat mich dahin versetzt, die Jacke anzuziehen und den geschriebenen Worten zu folgen. War gleich so der erste Gedanken beim beginnenden Lesen. Eigenartig. Aber sollte ein Gedicht den Leser nicht mitnehmen oder nachdenklich machen oder aufwühlen usw. Bei mir ist es gelungen. Herzliche Grüße von Heidelind
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a la Rilke. wer jetzt noch keine Heimat hat, der findet keine Meer. Der Mischlingshunf tut mir richtig weh. kannst du den nicht aus dem Zwinger nehmen?
Zaghaftes Lächeln. das Bild läuft mir jetzt nach...
Düstere Bilder, perfekt geformt, lieber Ralph.
Wieder mal ein stimmungsvolles Bildgedicht.
LG von Monika

Ralph Bruse (27.10.2019):
ich hasse, wie Du Zwinger, in denen Hunde zu jeder Zeit ausharren müssen, Moni. Gibt´s im Ländlichen leider oft. Im Text muß ich´s wohl so lassen, wegen der trüben ´´Stimmung´´ - im Echtleben würde ich den armen Kerl bei Nacht und Nebel freilassen...immerhin. danke Dir. Grüße schickt Ralph

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Sehr gerne gelesen. Sehr anspruchsvoll. Danke.
HG Olaf

Ralph Bruse (25.10.2019):
Ich danke Dir, Olaf. Sei gegrüßt

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Hallo Ralph!
Wie Wunderbar ist Dein Gedicht!
In Norddeutschland wurde ich geboren!
Kenne solche Landschaften nur zu gut!
Dein herrliches Gedicht,- past zum Foto wunderbar!
Glückwunsch, Ralph!

Ralph Bruse (25.10.2019):
Genau die (nordische) Landschaft schwebte mir auch vor, als ich das schrieb, Horst-Werner. Wen wundert ´s...Bin ja selbst Fischkopp und Heimat ist Heimat. Besten Dank für Deine Rückmeldung. Grüße von Ralph

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Nebel hat für mich immer irgendwas unheimliches, weil man so manches nur schemenhaft sieht oder
man hört etwas ,sieht es aber nicht . Ich hab die Menschen und Tiere die du beschrieben hast so richtig vor mir gesehen- trotz Nebel. Ich mag den Herbst und Nebel gehört für mich dazu.
Schicke dir herbstliche Grüße Heike


Ralph Bruse (25.10.2019):
Manches Hässliche an zugepflasterten Städten könnte ruhig für immer im Nebel verschwinden, Heike. Wohne selbst auch in so ´ner hässlichen Stadt. Wenn Nebel aufziehen, wird die an manchen Stellen plötzlich eigenartig schön... Vielen Dank auch an Dich. Grüße zu Dir von Ralph

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Durch den gelungenen sprachlichen Duktus und die perfekte Tonalität, ist hier ein außergewöhnlich lesenswertes Gedicht entstanden, Ralph, das mir sehr gefiel. All das, was diese Jahreszeit ausmacht, kommt dadurch hevorragend zum Leser rüber. Mystik, Schauern und diese subjektiven Empfindungen sind das, was ich als beispielhafte Lyrik bezeichnen möchte. Mein Kompliment! Herzlichst RT

Ralph Bruse (25.10.2019):
Oha. Da fehlen mir - ohne Flapps - die rechten Worte, Rainer. Schicke ich Dir also nur ein bescheidenes Danke und halt einfach mal die Klappe))) Sei gegrüßt von Ralph

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Wunderbar, lyrisch und mystisch hast Du Landschaft, Mensch und Tier an einem nebelgrauen endenden Tag beschrieben. Wenn ich sowas versuche, kommt gleich Nieselregen auf. Schön wäre öfter von Dir zu lesen. Herzlich Robert

Ralph Bruse (25.10.2019):
Ist gut so, wie es ist, Robert. Jede/r wie er mag. Unsereiner nimmt sich lieber mal für länger völlig zurück. Danke für Dein schönes Feedback. Sei gegrüßt

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Dein Gedicht lässt Jeden und überhaupt Alles im Nebel verschwinden.
Großartig.
Grüße zu Dir
Ingrid

Ralph Bruse (25.10.2019):
verschwinde denn auch mal wieder im Nebel... Vorher aber noch ein Danke, Ingrid. tschüß Ralph

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Der Nebel wurde zu einer "Person",
die sich spürbar gefährlich anschleicht..
Hinterhältigkeit vermutet man schon:
da sitzt die Angst auf ihrem Thron...
Gefühle, Bilder vermischen sich
zu einem schaurigen Ton...

Hattest du das nicht auch vertont?

Ich finde die Atmosphäre gänsehautmäßig,
und das Bild von dir ist bestens dazu ge-
wählt.

Liebe Grüße von mir zu dir m- Renate


Ralph Bruse (25.10.2019):
weiß nicht, ob das vertont war, oder ist, Renate. Hier gibt´s das - glaub ich - noch nicht gesprochen. Kann ja noch werden. Zu deinem ´´Angst auf ihrem Thron´´...Natürlich sollte das dick aufgetragen sein, mit dem Nebel...Bist Du aus der Küstennähe? Wenn nicht, schau Dir den Küstennebel im Herbst/Winter bei Zeit und Gelegenheit mal an. Dick, wie Mehlsuppe und ziemlich bedrohlich aussehend. Ich, zumindest, mag das wie Bolle))) Danke und Grüße zu Dir

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...wow Ralph, dein Nebel über Land -Gedicht ist von Mystik so stark begleitet, dass es einen wahrlich erschaudern lässt.
Bild und Text sind vortrefflich gestaltet.
C'est la vie, mein Freund, bleib mir gewogen und lG, Bertl.

Ralph Bruse (25.10.2019):
Bekomme das wohl auch nur einigermaßen hin, wenn Zeit und Stimmung, wie die jetzigen sind, Adalbert. Im Sommer ginge das nie. Vielen Dank! Grüße zu Dir von Ralph

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Hallo lieber Ralph. Schon lange nichts von Dir gelesen und dann diese Klasse! Ralph, ich sehe alles vor mir und bei allem bin ich begeistert! Tolle Poesie und Grüße Dir der Franz
*Das Bild passt!

Ralph Bruse (25.10.2019):
Wenn Du es bildhaft vor Augen hast, sollte der Schreiber eigentlich nur noch bescheiden Danke sagen, Franz. Grüße schickt Ralph

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