Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zeitzeichen?“ von Robert Nyffenegger


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Gut, dass hinter deinem Titel das Fragezeichen steht, lieber Robert. Besser verhätschelt als zugedröhnt mit was auch immer. Ansonsten ist deine Satire wie eigentlich immer lesenswert, weil gelungen. Herzlichst RT

Robert Nyffenegger (28.10.2019):
Ich bin jetzt dann mal weg, bzw. schon unterwegs in wärmere Gefilde, aber nicht zu Fuss. Danke Dir herzlich für den Kommentar, ehrlich gesagt, weiss ich nicht mehr so genau, was ich da geschrieben habe. Bin ganz einfach vergesslich geworden. Lieber Gruss von unterwegs, Robert

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na, das mit den Orden wollen wir mal nicht hoffen, Robert. Lächeln von Monika

Robert Nyffenegger (27.10.2019):
Danke Dir, ich halte auch nichts davon, aber Meriten werden in unserer Gesellschaft eben mit Orden, sei es Geld oder ähnliches ausgezeichnet. Lieber Gruss Robert

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Die letzte Strophe zeigt mir an,
dass es nicht viel schlimmer werden kann.
Was wir vollbrachtem im Zeitenwind
war auch nicht immer vom klügsten Kind.
So wird in allen weiteren Generationen
immer ein gutes Stück Musik,
aber auch Disharmonisches wohnen.

Liebe Grüße von mir - Renate


Robert Nyffenegger (27.10.2019):
Du sagst es und ich dachte es auch so. Wobei es natürlich schwer fällt, sich vorzustellen, wie es mit der nächsten und der übernächsten Generation weiter gehen soll, wenn man annimmt, dass es immer noch extremer wird. Herzlichen Dank Dir und lieber Gruss Robert

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Es ist viel besser, den Kindern geht's gut,
dann gibt es nicht so viel Übermut,
und dass sie nicht gehn auf das Eis tanzen,
mit dem Handy im Schülerranzen;
und sich nicht anfreunden mit Radikalen,
auf einem Weg, den ganz den schmalen;
nicht drogensüchtig einmal werden
und sich wie Menschen stets gebärden.

Robert, lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (26.10.2019):
Du sagst es und Deine erwähnten Ziele sind heutzutage oft recht schwer zu realisieren. Danke Dir für Dein zutreffendes Kommentargedicht. Herzlich Robert

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Dem ist kaum etwas hinzuzufügen, lieber Robert, das summiert die Jugend von heute ziemlich akkurat. Das Merkwürdige ist natürlich stets, dass das jeweils auch Vorfahren sagten, klagten, wie verkommen unsere Generation z.B. war, also die der Ü30er, da bekamen wir auch einiges zu hören, weil wir mit Tamagotchis herumspielten. Aus uns ist aber i.d.R. noch was geworden, mit Karriereknicks zwar, teilweise Spätzündungen (da bin ich definitiv dabei) im Bereich Karriere. Für diese jetzige Jugend seh ich allerdings auch schwarz, die sind renitent erkenntnisresistent, glauben, sie seien die Könige - und wenn ihnen der geringste Gegenwind entgegen schlägt, jammern sie heulend sich in Mamis oder Papis bzw. Staates Arme. Manche, wie Rackete, bleiben auch einfach spätinfantil und erwarten, dass andere die Folgen des Handelns tragen.

LG und Hoffnung. Karl-Konrad

Robert Nyffenegger (26.10.2019):
Hab Dank für Deinen ausgezeichneten und treffenden Kommentar. Komme eben mit dem Bus aus der Stadt zurück. Habe drei jugendlichen Lausbuben zugehört. Da meinte der Eine, wenn ich mal ein Kind habe, das so ist wie ich, dann würde ich es sofort erschiessen. Du siehst, es ist nicht ganz so schlimm. Herzlich Robert

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