Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Röslein ade, scheiden tut weh“ von Karin Grandchamp


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Anhand des Rösleins, liebe Karin, beschreibst du in guter Tonalität die sich verändernde Zeit. Und mir gefiel es sehr! RT, der dich ganz herzlich grüßt.

Karin Grandchamp (02.11.2019):
Lieber Rainer! Ich bin immer traurig, wenn ich das letzte Blümchen sterben sehe. Das heisst auch, dass es kühler wird und wir lange warten müssen bis die Natur wieder erwacht. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und schicke dir liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin,
auch das kann ich in unserem Garten beobachten, es sind drei kleine Röslein
und deren Farbe ganz matt und aufblühen werden sie nicht mehr. Deine schönen
und traurigen Gedanken kann ich wunderbar nachvollziehen.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard

Karin Grandchamp (02.11.2019):
Liebe Hildegard! Mit Wehmut schau ich auf die letzten Blümchen im Garten. Es geht sehr lange bis die Natur wieder erwacht aber im Frühling werden uns die Blümchen wieder erfreuen. Das ist dann die schönste Zeit für mich, wenn alles anfängt zu grünen. Herzlichen Dank dir, ich schicke dir leibe Grüsse Karin

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...Karin, das passt auch gut zu Allerheiligen.
LG Bertl.

Karin Grandchamp (02.11.2019):
Lieber Bertl! Das hatte ich auch gedacht als ich dieses Gedicht gepostet habe. Ich danke dir vielmals und schicke dir liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin,
es ist wehmütig, mit anzusehen,
wenn die letzten Rosen gehen.
Warum das wohl so ist?
Die Haltung, die so stolz gewesen,
die man nun mit Weh vermisst,
ist einer anderen gewichen.
Es stimmt einfach traurig, wenn das
Köpfchen, so heillos geknickt,
uns seine Sterbebotschaft schickt...

Liebe Grüße an dich, Blumenliebhaberin,
von Renate

Karin Grandchamp (02.11.2019):
Liebe Renate! Wenn die letzten Blümchen sterben, dann wissen wir, dass es bald kalt wird und wir wieder lange warten müssen bis alles von Neuem erblüht. Aber umso mehr werden wir uns wieder im Frühling freuen. Vielen lieben Dank und dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüsse Karin

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...Röslein, Röslein, Röslein rot.
Morgen bist du vielleicht schon tot.
Hast gelebt ein schönes Leben,
uns bewegt mit Düften und Streben.
HG Olaf

Karin Grandchamp (02.11.2019):
Lieber Olaf! Danke für deinen süssen Kommentar. Es ist immer traurig zu sehen, wenn kein Blümchen mehr im Garten lebt. Ich mag zwar jede Saison aber ich bin lieber draussen, wenn ich blühende Blumen sehe und wenn es auch nur Feldblumen sind. Keine Blumen und keine Blätter mehr an den Bäumen und lange warten bis der Frühling uns wieder damit beglückt. So ist nun mal die Natur. Herzlichen Dank und geniesse dein Wochenende, liebe Grüsse Karin

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Deine Emotion der Trauer ist sehrsehr verständlich, es ist traurig, die Vegetation jedes Jahr sterben zu sehen, vor allem die schönen Blumen. Rosen in diesem Fall. Sehr berührend geschrieben, eines Deiner bisher besten Gedichte, liebe Karin.

LG und Glück auf. Karl-Konrad

Karin Grandchamp (02.11.2019):
Lieber Karl-Konrad! Es ist zwar traurig aber anscheinend brauch die Natur auch eine Pause. Gönnen wir es ihr und freuen uns schon im Vorraus auf den Frühling auch, wenn uns die Zeit bis dahin lange erscheint. Eigentlich hat jede Saison etwas Gutes. Freu mich, dass es dir gefallen hat und danke dir von Herzen, liebe Grüsse Karin

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Erfreuen wir uns jeden Tag liebe Karin an den Schönheiten der Natur und eine Rose, ist immer eine Schönheit! Grüße Franz

Karin Grandchamp (02.11.2019):
Lieber Franz! Die Rose ist für mich die Königin aller Blumen. Jetzt heisst es warten bis wir wieder die ersten Knospen begrüssen dürfen. Bis dahin ist es zwar noch lang aber auch sie brauchen eine Ruhepause. Lieben Dank, herzliche Grüsse Karin

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