Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mord in der Obermühle“ von Ingrid Bezold


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Überfrösteln will es mich,
wenn ich deine Zeilen lese.
Selbst das linke Felsgesicht
hat die Furcht tief eingegraben.
"Sein schlechter Weg", den er
selbst ging, raffte ihn am Ende
hin...

Gefiel mir sehr gut, liebe Ingrid.

Liebe Grüße sendet dir Renate




Ingrid Bezold (09.11.2019):
Renate, jetzt wird´s unheimlich....auch Du siehst im linken Felsen ein böses Männergesicht. Den gleichen Gedanken hatte ich auch. Nicht, als ich davorstand, aber beim betrachten des Fotos. Ich danke Dir für Deinen gereimten Kommentar und die Übereinstimmung in unserer Fantasie. Ein entspanntes WE ohne Spuk wünscht Dir Ingrid

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Beim Lesen schleicht mich Grauen an,
ist es auch schaurig schön.
Und spüre, auch als starker Mann,
könnt' ich dort kaum hingeh'n.
Eine dramatische Geschichte, toll verdichtet, liebe Ingrid. Herzlich grüßt dich RT.

Ingrid Bezold (09.11.2019):
Danke für den gereimten Kommentar, Rainer. Solltest du doch mal hingehen, nimmst ´ne starke Frau mit. Dann passiert dir gar nichts. Heitere Grüße aus dem Nebel schickt Ingrid

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Kann man/frau noch etwas mehr ausschmücken - muß Frau aber nicht. (will Dich
halt zu Längerem lotsen)

In Art und Stimmung gefällt´s mir jedenfalls.

Sei gegrüßt, Ingrid

Ingrid Bezold (09.11.2019):
Nur Dilettanten ignoriere ich, Ralph. Wenn ein guter Lotse, wie Du mir Tipps zum "bessermachen" gibt, freu ich mich. Das Gedicht ist schon älter. Ich hab nur den 2019 -Anhang neu dazugeschrieben. Weil es gut zum trüben Nov. passt, hab ich es veröffentlicht. Danke Dir sehr für Dein Statement. Ein gutes WE für Dich wünscht Ingrid

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Poesie die zum November passt! Liebe Grüße Dir der Franz

Ingrid Bezold (09.11.2019):
Franz, das war das Gedicht zum mäusegrauen November. Demnächst wird´s wieder heller. Ich danke Dir Grüße ins WE Ingrid

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Liebe Ingrid,

eine wunderbare Wiedergabe einer alten Mordtat. Ich erinnere mich Via Mala gelesen zu haben, kann mich aber nicht an die Einzelheiten erinnern. Das muss vor 50 oder mehr Jahren gewesen sein.
Herzlich karl-Heinz

Ingrid Bezold (09.11.2019):
Karl-Heinz, ich hab den Roman gelesen und die Verfilmung mit Gert Fröbe und Christine Kaufmann gesehen. So Mitte oder Ende der 60er etwa. Danke für Deinen Kommentar Grüße aus dem novembergrauen Franken Ingrid

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Und wenn des Nachts
und auch bei Nebel,
vergraben dort
so mancher Schädel,
gar so gespenstisch
kommt es vor,
bei Nacht,
dort drobn,
beim Mühlentor!

Toll liebe Ingrid richtig schön schaurig zum November Nebel Wetter!

Herzliche Grüße und schönes Wochenende, Uschi

Ingrid Bezold (08.11.2019):
Dein Gedicht gefällt mir, Uschi. Die Felsen auf dem Foto sind Fundstelle. Unterhalb davon liegt der Hof , den ich bewusst nicht geknipst habe, weil man ja nie genau weiß, ob der alte Lauretz dort rumgeistert. Der Film wurde in der Schweiz gedreht. Danke dir und eine gespensterfreie Gute Nacht wünscht dir Ingrid

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So pass nur auf bei diesem Ort,
sonst holt dich dieser Hund noch fort,
wenn der gespenstisch Rache tut,
in seinem wirren Übermut.

Ingrid, wir brauchen dich noch länger, wenn du auch wunderbar recherchiert hast.
LG Bertl.

Ingrid Bezold (08.11.2019):
Bertl, ich bleib noch hier; die Gespenster haben Angst vor mir. Danke für deinen netten Kommentar, den du auch noch gereimt hast. Ein schönes KnochenquatschWochenende wünscht dir Ingrid

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Ich erinnere mich an den Dreiteiler mit Mario Adorf als Jonas Lauretz. Was für ein Ekel.!!!!
Mir hat es richtig gut getan, als sie den abgemurkst hatten.Den hat keiner vermisst.
Grauenhaft wenn der in der Mühle als Geist rum spuken würde.
Obwohl man nicht an Gespenster glaubt, hat man an solchen Orten immer ein mulmiges Gefühl.

Gespenstische Grüße Heike

Ingrid Bezold (08.11.2019):
Im Kino war Gert Fröbe das Scheusal. Toll gespielt. Mario Adorf war´s im TV später dann. Der Ort de Geschehens ist ca. 10km von mir entfernt. Kannst mal sehen, wie nah mir die Gespenster sind!! Danke, Heike. Gutenachtgrüße schickt Dir Ingrid noch vor Mitternacht

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